06.08.2004, 14:26
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Zitat:KIDNAPPING IM IRAK.
Stilles Leiden in den Folterkellern der Terrorbanden
Sie entführen Kinder und foltern ihre Opfer: Skrupellose Banden terrorisieren zunehmend die Iraker, für ein paar Tausend Dollar Lösegeld. Während das Kidnapping von Ausländern weltweit für Schlagzeilen sorgt, spielen sich die täglichen Entführungsdramen in irakischen Familien im Verborgenen ab.
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Zitat:Dutzende Tote bei Gefecht in Nadschaf.
Nadschaf/Bagdad (dpa) - Die Kämpfe zwischen Milizionären des radikalen Schiiten-Predigers Muktada el Sadr und irakischen Sicherheitskräften sowie US-Truppen in Nadschaf dauerten am Freitag an. Nach Krankenhausangaben kamen erneut zwei Menschen ums Leben und sieben wurden verletzt.
Kämpfe und Gefechte, die in weniger als zwei Tagen Dutzende Menschenleben kosteten, wurden auch aus Bagdad, Basra und Nassirija gemeldet. Allein in der Bagdader Schiiten-Vorstadt Sadr-City starben nach Angaben des Gesundheitsministeriums 19 Iraker. Ein Sprecher El Sadrs betonte allerdings die Bereitschaft seiner Bewegung, Differenzen auf dem Verhandlungsweg auszuräumen.
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Zitat:USA: Hunderte Tote bei Kämpfen mit Sadr-Miliz
Die US-Armee hat nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Tagen 300 schiitische Aufständische im Irak getötet. Auf Seiten der US-Truppen habe es drei Tote und zwölf Verletzte gegeben, sagte eine Militärsprecherin.
Die schweren Gefechte mit den Anhängern des radikalen Schiitenführers Moktada Sadr konzentrierten sich demnach auf die zentralirakische Stadt Nadschaf, die den Schiiten heilig ist. Dort griff die US-Luftwaffe mehrere Ziele an; anschließend rückten Panzer in die Stadt vor. Auch in Nassirijah, Basra und Samarra gab es Gefechte. Es waren die schwersten Kämpfe, die sich die US-geführten multinationalen Truppen und schiitische Milizen lieferten, seit im Juni eine Waffenruhe ausgerufen worden war.
Miliz spricht von deutlich weniger Toten
Ein Sprecher der Sadr-Miliz dementierte die Zahl. Er sprach gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von 36 getöteten Milizen. Rebellen-Einheiten und irreguläre Milizen bringen ihre Toten oft nicht in die Krankenhäuser. US-Angaben über die Zahl getöteter Gegner hatten sich aber in der Vergangenheit oft als übertrieben erwiesen.
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