05.08.2004, 22:20
Hi Merowig, findst wohl nur noch US-republikanische Quellen, die (noch) Bush jr. wortreich unterstützen :evil:
der Rest der Menschheit ist schon länger vernünftig (auch wenn Kerry nicht der Traum der Nationen ist, sondern für viele nur das "geringere Übel"), und die US-Bürger werden das nach dem "Lug und Betrug" (Iraqgate) auch langsam, schließlich bricht (s.o.) auch die Wirtschaftskonjunktur zusammen, auf der sich der Schuldenhasardeur Bush noch ausruhen wollte :evil:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3498630_REF5,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F5,00.html</a><!-- m -->
:evil:
der Rest der Menschheit ist schon länger vernünftig (auch wenn Kerry nicht der Traum der Nationen ist, sondern für viele nur das "geringere Übel"), und die US-Bürger werden das nach dem "Lug und Betrug" (Iraqgate) auch langsam, schließlich bricht (s.o.) auch die Wirtschaftskonjunktur zusammen, auf der sich der Schuldenhasardeur Bush noch ausruhen wollte :evil:
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Zitat:US-Wahlkampf
Bush aus dem Weißen Haus rocken
Von Patrick Döcke, tagesschau.de
Das erste und gleichzeitig letzte Mal, dass die amerikanische Rock-Ikone Bruce Springsteen im US-Wahlkampf in Erscheinung trat, liegt schon ein paar Jahre zurück. 1984 warb der damalige Präsident Ronald Reagan mit dem Springsteen-Song "Born in the USA" für seine Wiederwahl. Was dem "Boss", wie Springsteen auch genannt wird, gar nicht schmeckte. Hatte er den Song doch eigentlich als Anklage über den miesen Umgang mit Vietnam-Veteranen geschrieben und nicht als Hurra-Patriotismus-Hymne.
Zwanzig Jahre nach diesem Vorfall steigt Springsteen nun aus freien Stücken in die Wahlkampfarena. Zusammen mit mehr als 20 weiteren Musikerkollegen , darunter die Dave Matthews Band, Pearl Jam, R.E.M, Bonnie Raitt, Jackson Browne und die Dixie Chicks, will er im Oktober auf Live-Konzerten Geld sammeln und Wähler mobilisieren, um den regierenden Präsidenten George W. Bush aus dem Amt zu heben. Die insgesamt 34, zum Teil parallel laufenden Konzerte, werden daher vor allem in neun der besonders umkämpften Bundesstaaten stattfinden.
Für den Wechsel statt für Kerry
...
wie der programmatische Tour-Name "Concert for Change" signalisiert, treten die Künstler für einen Wechsel im Weißen Haus ein - nicht aber für Kerry. In einer Erklärung heißt es, die Musiker eine ein Gedanke: "Die Notwendigkeit, das Land auf einen neuen Kurs zu bringen." Damit geht es ihnen wie vielen Amerikanern, die der Gedanke "Alles, nur nicht Bush" an die Urnen treibt und weniger der Wunsch, Kerry zum neuen Hausherren in Washington zu machen.
Mit der nun geplanten Konzertreihe hoffen die Veranstalter auch die Amerikaner zu erreichen, die sich sonst nicht für Politik interessieren. Das Ereignis könne diese Leute überzeugen, "dass sie diese Wahl nicht aussitzen können",
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angesichts dessen, wofür und worüber er in den letzten 25 Jahren gesungen habe, müsse er sich an dieser speziellen Wahl beteiligen, sagte er der "Los Angeles Times". Manchmal komme ein Moment, "wo du deinen Platz auf dem Spielfeld einnimmst und die Würfel fallen wie sie fallen...". Dies sei so ein Moment.
Stand: 05.08.2004 19:16 Uhr
:evil:
