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Irak
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Al Sadr will Widerstand im Irak fortsetzen

Der schiitische Geistliche und Rebellenanführer Sadr hat die irakische Übergangsregierung als illegitim bezeichnet. Der Widerstand werde fortgesetzt, kündigte er an.

Zitat:«Wir geloben dem irakischen Volk und der Welt, dass wir den Widerstand gegen Unterdrückung und Besatzung bis zum letzten Blutstropfen fortsetzen werden», so Sadr weiter. Gefordert wird die «völlige Souveränität und Unabhängigkeit mittels ehrlicher Wahlen». Kurz zuvor hatte der irakische Ministerpräsident Iljad Allawi noch erklärt, er habe sich mit einer Abordnung Sadrs getroffen, die zum Dialog bereit sei.

Im Juni hatte Sadr dagegen angekündigt, die neue Regierung unterstützen zu wollen. Diese hatte in der vergangenen Woche die Macht von der US-Zivilverwaltung übernommen.........
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Hussein-Familie schickt Waffen
und Geld an Aufständische im Irak

Verwandte des irakischen Ex-Diktators Hussein schmuggeln nach US-Angaben Waffen und Kämpfer in den Irak. Das Netzwerk arbeitet demnach von Syrien, Jordanien und Europa aus.

Zitat:In den USA gibt es Hinweise darauf, dass eine Gruppe von Verwandten des früheren irakischen Diktators Saddam Hussein Waffen, Kämpfer und Geld in den Irak schmuggelt.
Beteiligt seien mindestens drei Cousins von Hussein, die in Syrien und Europa lebten, berichtet die «New York Times». Dies habe auch ein Mitglied des ehemaligen irakischen Regierungsrats bestätigt. Einer der Verwandten ist demnach Fatik Suleiman al Madschid, der sich im vergangenen Frühjahr aus seiner Heimat nach Syrien abgesetzt hatte.

Die Geheimdienste gehen davon aus, dass rund 5000 Rebellen im Irak von ehemaligen Offizieren des gestürzten Regimes angeführt werden. Der Jordanier Abu Mussab al Zarqawi, der als gefährlichster Terrorist im Land gilt, habe weit weniger Anhänger.

Auch der amerikanische Vize-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz hatte im vergangenen Monat vor dem Kongress Anhänger Husseins als «wichtigen Teil des Feindes» bezeichnet............
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