26.06.2004, 13:46
Merozwig schrieb:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://special.cinema.msn.de/spezial/moore/0,8543,13146879_showArticle,00.html">http://special.cinema.msn.de/spezial/mo ... le,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://special.cinema.msn.de/spezial/moore/0,8543,13617064_showArticle,00.html">http://special.cinema.msn.de/spezial/mo ... le,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://special.cinema.msn.de/spezial/moore/0,8543,13554462_showArticle,00.html">http://special.cinema.msn.de/spezial/mo ... le,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://special.cinema.msn.de/spezial/moore/0,8543,13488352_showArticle,00.html">http://special.cinema.msn.de/spezial/mo ... le,00.html</a><!-- m -->
aber vielleicht ist es ja auch ein Anreiz, dass die Jugendlichen ihre Eltern und ältere Geschwister in den Film schleppen - und die können sich ja dann selbst ein Bild machen und an der Wahlurne umsetzen ....
Zitat:Und da Moore unetranderem auch Hisbollah Einrichtungen zum Vertreeiben seines Film nutzt wuerd ich mich als verleiher auch weigern den Demagogen Moore zu vertreiben <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.worldnetd">http://www.worldnetd</a><!-- m -->[...]E_ID=39079und ist damit mal wieder ein treuer Propagandist der Ultrarechten
Das Amerikanische Verleiher kein Amerikabashing Film vertreiben wollen duerfte doch selbst fuer dich nachvollziehbar sein oder etwa nicht???
Soviel Logik ist da naemlich gar nicht verlangt....
Wir sind nicht bei den Sozialisten wo jemanden dazu zwingen kannst das und das zu vertreiben
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Zitat:Konservative Hetze gegen Mooreund
Die Kontorverse um den Anti-Bush-Film "Fahrenheit 9/11" nimmt immer heftigere Formen an. Die konservative Organisation "Move America Forward" hat jetzt alle "aufrechten Amerikaner" zum Boykott aufgerufen. Als "Bash America"-Filmemacher (einer, der auf Amerika einprügelt), der dabei sei "eine Attacke auf das U.S.-Militär, die heldenhaften Männer und Frauen der Armee und unseren obersten Heeresführer zu starten", wird Michael Moore auf der Website moveamericaforward.org bezeichnet. "'Fahrenheit 9/11' sollte eher in Ausbildungs-Camps der al-Qaida gezeigt werden, statt in amerikanischen Kinos", meint die Organisation, hinter der einige besonders konservative Mitglieder und Sympathisanten der Republikanischen Partei stehen.
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Zitat:Pünktlich zur Premiere seines Anti-Bush-Films heizen Moores Kritiker jetzt die Stimmung an. In ihrem Buch "Michael Moore Is a Big Fat Stupid White Man", das am Dienstag in den US-Handel kommt, wird Moore beschuldigt, "ständig zu lügen".tja, ich bin überzeugt, dass eine mündige Bevölkerung durchaus in der Lage ist, sich selbst ein Bild zu machen - ohne dass es der Zensur oder des Boykotts durch irgendwelche Lobbyisten bedarf;
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Tom Ortenberg, Präsident der "Fahrenheit 9/11"-Filmverleihfirma "Lions Gates Films" machte sich für Moore stark und meinte: "Wenn man all diejenigen sieht, die so viel Zeit damit verbringen, Zensur und Boykott zu fordern und sich – für meine Begriffe – ziemlich jämmerlich darum bemühen, Michael Moore in Misskredit zu bringen, muss man doch zu dem Schluss kommen, dass Michael das Richtige tut." Produzent Harvey Weinstein bestätigte, dass er "das härteste Team angeheuert hatte, um zu prüfen, ob die Fakten in 'Fahrenheit 9/11' stimmen". "Sie wurden dazu angehalten, streng vorzugehen – und das taten sie auch", so Weinstein, "der gesamte Journalismus sollte so sorgfältig arbeiten." (ap)
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Zitat:US-Previews von "Fahrenheit 9/11"wenn der Film es schafft, einige Nichtwähler zu den Urnen zu bewegen, ist schon viel gewonnen; aber die US-Zensur ist ja dagegen
Ein vorwiegend demokratisches Publikum hat bei einer Preview Mittwochnacht in Washington Michael Moores umstrittene Dokumentation "Fahrenheit 9/11" begeistert aufgenommen.
Wie die Nachrichtenagentur ap berichtete erklärte Terry McAuliffe, Vorsitzender des "Democratic National Committee" , der Film würde bei den anstehenden Wahlen eine große Rolle spielen. "Dieser Film schneidet viele Themen an, die in der Bevölkerung diskutiert werden. Senator Tom Harkin aus Iowa soll laut ap die Amerikaner sogar angefleht haben, sich den Film anzuschauen, um zu verstehen, wie es zur derzeitigen Situation in den USA gekommen ist und was dem voranging.
...Am heutigen Donnerstag werden in zehn amerikanischen Städten Vorführungen stattfinden, deren Einspielergebnisse Organisationen wie "September 11the Families for Peaceful Tomorrows" oder "Military Families Speak Out" zugute kommen.
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Zitat:Regisseur Michael Moore hat seinen Kampf um einen problemlosen Zugang von US-Jugendlichen zu seinem preisgekrönten Film verloren.Die Jugendlichen dürfen also einen Film nicht sehen, weil dort Szenen gezeigt werden, die sie in ein paar Jahren in "real live" erleben würden, wenn die Kiddies nicht vorher die Möglichkeit haben, sich gegen die Army zu entscheiden - oder besser, ihre Eltern und älteren Geschwister davon zu überzeugen, dass Bush in die Wüste gehört, und nicht die US-Jugend;
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Die zuständige US-Filmvereinigung MPAA lehnte am Dienstag in Los Angeles den Berufungsantrag Moores und der Filmverleiher Lions Gate und IFC ab, den Film für Kinobesucher ab 13 Jahren freizugeben. Wie das Filmblatt "Variety" berichtete, hält die Filmvereinigung an ihrer früheren Entscheidung fest, dass Zuschauer mindestens 17 Jahre alt sein müssen. Jüngere werden nur in Begleitung von Erwachsenen zugelassen. Dies wurde unter anderem mit der Darstellung zu harter Gewaltszenen aus dem Irak-Krieg begründet.
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Der Präsident von Lions Gate Films, Tom Ortenberg, sagte in der Berufungsverhandlung, 15- und 16-Jährige sollten den Film sehen können, weil sie in wenigen Jahren Militärdienstleistende in Irak sein könnten. Sein Kollege von IFC Films, Jonathan Sehring, meinte: "Einige Bilder sind verstörend, aber in ein oder zwei Jahren, wenn die Kinder in den Krieg ziehen, werden sie diese verstörenden Dinge in echt sehen."
aber vielleicht ist es ja auch ein Anreiz, dass die Jugendlichen ihre Eltern und ältere Geschwister in den Film schleppen - und die können sich ja dann selbst ein Bild machen und an der Wahlurne umsetzen ....
Zitat:Der Film läuft an diesem Freitag in über 800 US-Kinos an. "Fahrenheit 9/11", in Cannes mit einer Goldenen Palme ausgezeichnet, wird im Vertrieb von Lions Gate Films und IFC Films gezeigt.
