25.06.2004, 19:53
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,305989,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 89,00.html</a><!-- m -->
die Irakischen Terroristen, die sich gegen die Befreiung der irakischen Erdölfelder durch die US-Erdölindustrie wehren, greifen in unkonzertierten, ungenau unabgestimmten Terroraktion ungezielt Einrichtungen der US-Befreier und der irakischen Hilfstruppen an,
während die US-Befreier gezielt aus Flugzeugen heraus Bomben in irgendwelche Häuser fallen lassen, in denen sich (nach den äusserst zuverlässigen Geheimdiensten, die schon die massenhaften Massenvernichtungswaffen im Irak vorhergesagt haben) möglicherweise diese Terroristen aufgehalten haben könnten - in der Hoffnung, dort auch einen der Terroristen zu erwischen ... und das undankbare irakische Volk, statt über sichere Arbeitsplätze in der US-Ölindustrie dankbar zu sein, fühlt sich dabei nicht glücklich .....
...:frag:... also irgendwie versteh ich da was nicht
Zitat:IRAKalso wie ist das jetzt als Ergebnis:
25 Tote in Falludscha nach US-Luftschlag
Die US-Armee hat Ziele in der irakischen Stadt Falludscha aus der Luft angegriffen. Dabei sind bis zu 25 Menschen ums Leben gekommen. Der Schlag galt einer Terrorzelle des Top-al-Qaida-Manns Sarkawi.
Bagdad - Ziel des US-Luftangriffs war nach Angaben der Streitkräfte ein Unterschlupf von Kämpfern des Terrornetzes um den Jordanier Abu Mussab al Sarkawi. Es hätten diverse Geheimdienstberichte auf dieses Haus verwiesen, erklärte ein US-Militärsprecher. ...
Bei dem heutigen Anschlag auf das Haus im Südwesten der Stadt Falludscha seien 20 bis 25 Menschen ums Leben gekommen, berichtete das US-Militär heute. Der Luftangriff war bereits der dritte in Falludscha in dieser Woche.
Zuvor hatte der TV-Sender al Dschasira gemeldet, es seien zwei Iraker ums Leben gekommen. Der Kommandeur der so genannten Falludscha-Brigade, General Mohammed Latif, hatte noch am Mittag nach einem Gespräch mit der US-Marine-Infanterie erklärt, die Amerikaner hätten versprochen, vorerst keine Ziele in der Stadt anzugreifen. Im Gegenzug wollten die irakischen Sicherheitskräfte die Straße zwischen Ramadi und Bagdad sichern und so Angriffe auf US-Militärs auf der Schnellstraße verhindern.
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die Irakischen Terroristen, die sich gegen die Befreiung der irakischen Erdölfelder durch die US-Erdölindustrie wehren, greifen in unkonzertierten, ungenau unabgestimmten Terroraktion ungezielt Einrichtungen der US-Befreier und der irakischen Hilfstruppen an,
während die US-Befreier gezielt aus Flugzeugen heraus Bomben in irgendwelche Häuser fallen lassen, in denen sich (nach den äusserst zuverlässigen Geheimdiensten, die schon die massenhaften Massenvernichtungswaffen im Irak vorhergesagt haben) möglicherweise diese Terroristen aufgehalten haben könnten - in der Hoffnung, dort auch einen der Terroristen zu erwischen ... und das undankbare irakische Volk, statt über sichere Arbeitsplätze in der US-Ölindustrie dankbar zu sein, fühlt sich dabei nicht glücklich .....
...:frag:... also irgendwie versteh ich da was nicht