06.06.2004, 23:40
naja, sicher kennt das amerik. politische system nicht so große inhaltliche und dogmatische Ausdifferenzierung wie bei uns in good old europe, aber es macht schon einen großen Unterschied ob ein Republikaner oder ein Demokrat im Weißen haus sitzt!
Insbesondere in der Außenpolitik würde man das merken. Ob nun die armen etwas davon haben, daran kann man zweifeln, aber die sind eine eh totla vernachlässigte soziale Schicht in den USA, da interessiert sich eh keiner für, viel , viel weniger als in good old europa...tja eben unterschiedliche mentalitäten.
Also in der politikwissenschaft würde man sagen, dass die alten cleavages, die großen dogmatischen Streitfragen in den usa ganz anders liegen als in Europa und auch heute viel, viel weniger von Bedeutung sind als noch früher.
Auch sind sie in Europa noch viel aktueller in der tagespolitik...mag sein, dass sich viele Programmpunkte von union und spd gleichen, aber da herrscht inhaltlich doch noch ein riesen abgrund zwischen, wenn man sich heute mal die Politik der Demokraten und der Republikaner anschaut bzw. deren Programme...Michael moore, der große umstrittene Polemiker hatte mal geschrieben in einer seiner Bücher, dass die Demokraten nur Republikaner im schaftspelz sind, mehr nicht ..in diese richtung geht es sicher schon, aber trotzdem merkt man den unterschied schon deutlich....
Hionsichtlich der Wählerbindung...mhm...keine Ahnung muss ich sagem obwohl dies mein metier ja ist
Allerdings hat cluster schon recht, wenn er aussagt, dass viel mehr von der Show und der Präsentation des kandidaten abhängt, als von der inhaltlichen Seite...bei uns wird jene wenigstens noch diskutiert und "experten " versuchen jene auseinander zu nehmen und zu unterscheiden, aber in den USA zählt da eindeutig viel weniger der inhalt als die verpackung....sicher gibt es feste stammwähler und einige Bundesstaaaten sind auch jeweils auf eine partei abonniert, aber für den rest ist die show das wichtigste..wie gesagt, die politiken nähern sich eh mehr und mehr an...
Insbesondere in der Außenpolitik würde man das merken. Ob nun die armen etwas davon haben, daran kann man zweifeln, aber die sind eine eh totla vernachlässigte soziale Schicht in den USA, da interessiert sich eh keiner für, viel , viel weniger als in good old europa...tja eben unterschiedliche mentalitäten.
Also in der politikwissenschaft würde man sagen, dass die alten cleavages, die großen dogmatischen Streitfragen in den usa ganz anders liegen als in Europa und auch heute viel, viel weniger von Bedeutung sind als noch früher.
Auch sind sie in Europa noch viel aktueller in der tagespolitik...mag sein, dass sich viele Programmpunkte von union und spd gleichen, aber da herrscht inhaltlich doch noch ein riesen abgrund zwischen, wenn man sich heute mal die Politik der Demokraten und der Republikaner anschaut bzw. deren Programme...Michael moore, der große umstrittene Polemiker hatte mal geschrieben in einer seiner Bücher, dass die Demokraten nur Republikaner im schaftspelz sind, mehr nicht ..in diese richtung geht es sicher schon, aber trotzdem merkt man den unterschied schon deutlich....
Hionsichtlich der Wählerbindung...mhm...keine Ahnung muss ich sagem obwohl dies mein metier ja ist

Allerdings hat cluster schon recht, wenn er aussagt, dass viel mehr von der Show und der Präsentation des kandidaten abhängt, als von der inhaltlichen Seite...bei uns wird jene wenigstens noch diskutiert und "experten " versuchen jene auseinander zu nehmen und zu unterscheiden, aber in den USA zählt da eindeutig viel weniger der inhalt als die verpackung....sicher gibt es feste stammwähler und einige Bundesstaaaten sind auch jeweils auf eine partei abonniert, aber für den rest ist die show das wichtigste..wie gesagt, die politiken nähern sich eh mehr und mehr an...
