02.06.2004, 15:23
@Erich
Das sich die Amerikaner nicht um die Meinung der Iraker scheren, liegt ohnehin auf der Hand.
1. Quelle s.o.
weitere Quellen :
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/753/32721/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/753/32721/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Irak/Chronik/04-05b.html">http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/r ... 4-05b.html</a><!-- m -->
Zitat:anscheinend ist den Amerikanern dann die Meinung des irakischen Regierungschefs sch...egal, denn wenn das stimmt dann sieht die neue Irak-Resolution das nicht gerade vor.Und genau diese Resolution hat er kritisiert. Wie er die Besatzung auch schon länger kritisert hat...
Das sich die Amerikaner nicht um die Meinung der Iraker scheren, liegt ohnehin auf der Hand.
1. Quelle s.o.
weitere Quellen :
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Zitat:Zunehmend kritisch gegenüber den USA.
Als erfolgreicher Geschäftsmann kehrte er nach dem Sturz des Baath-Regimes im Juni vorigen Jahres in den Irak zurück, wo er von den US-Behörden als Vertreter der sunnitischen Stammesaristokratie in den Regierungsrat berufen wurde.
Der US-Besatzung gegenüber äußerte er sich dann zunehmend kritisch – jedoch nicht als radikaler Heißsporn, sondern als moderater Verfechter irakischer Souveränitätsrechte. So dringt er entgegen amerikanischer Vorstellungen auf Mitsprache über den Einsatz ausländischer Truppen nach der Machtübergabe am 30.Juni.
Doch nicht nur die USA macht er verantwortlich für das Chaos im Land. Selbstkritisch stellte er auch seinem eigenen Regierungsrat ein schlechtes Zeugnis aus. „Wir haben versagt“, räumte er jüngst ein. Und nun macht er weiter.
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Zitat:Der Ingenieur El Jawer, wie Patschatschi ein Sunnite, gehört einem der einflussreichsten Stämme in der Region an und genießt den Rückhalt von Kurden und Schiiten im Verwaltungsrat. Kürzlich warf er laut AP den USA vor, für die desolate Sicherheitslage in Irak verantwortlich zu sein.