23.04.2004, 20:40
USA reaktivieren Saddams Apparat
Sechs irakische Generäle wieder eingestellt
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KEINE MASSENVERNICHTUNGWAFFEN IM IRAK (ausser den amerikanischen?)
STAATSHAUSHALT RUINIERT
- DER KRIEG GEHT WEITER
Sechs irakische Generäle wieder eingestellt
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Zitat:Politik | 23.04.2004 , 13:22MISSION ERFÜLLT -
Um den Aufstand im Irak einzudämmen, hofieren die USA neuerdings die Sunniten. Saddam-Beamte und Militärs werden wieder eingestellt. Die Gewalt gegen Ausländer hält unterdessen an. In Bagdad wurde ein Spanier erschossen.
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USA hofieren die Sunniten
Die USA wollen wegen ihrer Mitgliedschaft in der Baath-Partei von Saddam Hussein entlassene Beamte und Militärs laut einem Zeitungsbericht wieder einstellen, um sich die Unterstützung der sunnitischen Bevölkerungsgruppe zu sichern. Der Vorschlag von Zivilverwaltungschef Paul Bremer ziele darauf ab, die Sunniten wieder in die Politik einzubinden und den Aufstand im so genannten sunnitischen Dreieck einzudämmen, berichtete die "Washington Post" am Donnerstag.
Als erstes sollten rund 11.000 Lehrer und hunderte Professoren wieder eingestellt werden, hieß es in dem Zeitungsbericht.
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Sechs Generäle aus der früheren irakischen Armee seien bereits wieder eingestellt worden....
Bush: Kein Abzug, solange ich im Amt bin
In Irak wird die US-Regierung ihren Kurs ungeachtet der jüngsten Kämpfe und Anschläge beibehalten. Das sagte US-Präsident George W. Bush am Mittwoch auf dem Jahrestreffen der mehr als 1.500 Mitgliederzeitungen der Associated Press. Er räumte zugleich ein, dass die letzten Wochen für die USA in Irak besonders schwer waren. Die Angreifer versuchten den Vormarsch der Freiheit aufzuhalten. Die Menschen in Irak schauten auf die Amerikaner und fragten sich, ob die USA Schluss machen und gehen würden. "So lange ich im Amt bin, werden wir nicht Schluss machen und gehen", sagte Bush.
Irak-Einsatz teurer als erwartet
Der Militäreinsatz in Irak kostet nach den Worten von US-Generalstabschef Richard Myers wegen der anhaltenden Kämpfe mehr als erwartet. Aus dem Weißen Haus hieß es, möglicherweise werde die Regierung noch vor Ende des Jahres mehr Geld beantragen.
Eine erste Überschlagsschätzung habe ergeben, dass die Entscheidung, 20.000 Soldaten 90 Tage länger in Irak zu belassen, rund 700 Millionen Dollar kosten werde, sagte Myers vor dem Streitkräfteausschuss des Repräsentantenhauses. Derzeit werde geprüft, ob Geld aus anderen Pentagon-Bereichen umgeschichtet werden könne. Vize-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz bezifferte die Kosten für den Militäreinsatz in Irak auf monatlich 4,7 Milliarden Dollar.
Präsidentensprecher Scott McClellan sagte, das Pentagon habe der Regierung versichert, dass die bereitgestellten Mittel mehr als ausreichend seien. Aber die Frage werde ständig überprüft. "Es hängt von der Lage am Boden ab", sagte McClellan. "Wir können es uns nicht leisten, in Irak keinen Erfolg zu haben."
(N24.de, AP, AFP)
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KEINE MASSENVERNICHTUNGWAFFEN IM IRAK (ausser den amerikanischen?)
STAATSHAUSHALT RUINIERT
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