Vor 11 Stunden 
	
	
	
		ich halte wenig bis nichts davon, die Zahl der Toten mit Begriffen wie "Übersterblichkeit" zu relativieren - jeder Hunger- oder Kriegstote ist einer zu viel, 
jedes tote Kind ist eines zu viel - egal auf welcher Seite
Und wenn man persönliches Leid nimmt, dann potenziert sich das mit jedem und jeder Toten.
Auf israelischer Seite werden zwischen 2023 bis Anfang dieses JAhres 891 gefallene Soldaten gemeldet .
Auf palästinensischer Seite sollen das dagegen während der letzten Jahre - nach Angabe des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums - mehr als 43.000 Personen gewesen sein. Nach einer unabhängige Studie zu den Palästinensern ist zu erwarten: Die tatsächliche Zahl dürfte noch höher liegen.
Nach UN-Angaben sind vor allem Frauen und Kinder unter diesen Toten. Fünf von sechs Palästinenserinnen und Palästinenser, die im Gazakrieg getötet wurden, sollen Zivilpersonen gewesen sein. Das geht aus internen Daten der israelischen Armee hervor, welche der britische «Guardian» zusammen mit der israelisch-palästinensischen Plattform «+972 Magazine» und des hebräischen Mediums «Local Call» veröffentlicht haben.
	
	
	
	
jedes tote Kind ist eines zu viel - egal auf welcher Seite
Und wenn man persönliches Leid nimmt, dann potenziert sich das mit jedem und jeder Toten.
Auf israelischer Seite werden zwischen 2023 bis Anfang dieses JAhres 891 gefallene Soldaten gemeldet .
Auf palästinensischer Seite sollen das dagegen während der letzten Jahre - nach Angabe des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums - mehr als 43.000 Personen gewesen sein. Nach einer unabhängige Studie zu den Palästinensern ist zu erwarten: Die tatsächliche Zahl dürfte noch höher liegen.
Nach UN-Angaben sind vor allem Frauen und Kinder unter diesen Toten. Fünf von sechs Palästinenserinnen und Palästinenser, die im Gazakrieg getötet wurden, sollen Zivilpersonen gewesen sein. Das geht aus internen Daten der israelischen Armee hervor, welche der britische «Guardian» zusammen mit der israelisch-palästinensischen Plattform «+972 Magazine» und des hebräischen Mediums «Local Call» veröffentlicht haben.

 
 

