Vor 3 Stunden
(16.09.2025, 10:27)Kongo Erich schrieb: bei der US-Regierung ein "gefundenes Fressen" - egal was die Ermittlungen ergeben
dazu:
DLF: Wie Präsident Trump das Attentat für sich nutzt - Nach dem Attentat auf den extrem rechten Aktivisten Charlie Kirk ist wenig über das Tatmotiv bekannt. Doch US-Präsident Trump hat bereits die „radikale Linke“ verantwortlich gemacht.
SPIEGEL: Als wäre Wut die einzige Option - Trump hetzt pauschal gegen das linke Lager,
DIE ZEIT: Trump-Berater Stephen Miller droht Kritikern von Charlie Kirk - Der Vizestabschef des Weißen Hauses behauptet, eine linke "heimische Terrorbewegung" stehe hinter dem Attentat auf Charlie Kirk. Man werde die Bewegung zerschlagen.
Ja sogar:
n-tv: "Inländische Terrornetzwerke" - US-Regierung will nach Kirk-Mord NGOs an den Kragen
Bei der gestrigen Trauerfeier für Kirk in Arizona vergab seine Witwe dem Attentäter.
Trump, der nach der Witwe sprach, sagte, dass er seinen Gegner und Feinden nicht vergibt.
Nicht, dass so etwas besonders neu ist.
Aber mir fällt immer mehr auf, dass der Trumpismus tatsächlich nur existieren kann, wenn der Hass wächst.
Stagniert die Anzahl der hassenden Personen und auch die Qualität des Hasses, muß der Trumpismus zwangsläufig enden.
Spätestens Ende 2026 geht den Amerikanern der Hass garantiert dermassen auf die Nüsse, dass Trump irgendwie wegkommt.