11.09.2025, 10:19
Nein, ein politischer Mord lässt sich nicht mit dem Hinweis als unbeachtlich trivialisieren, dass das Opfer für das Second Amendment eingetreten ist.
Der reflexhafte Verweis auf irgendetwas, was dieser Mann gesagt haben mag ist angesichts seiner Ermordung vollkommen deplatziert und angesichts der Aktivitäten Charlie Kirks Ausdruck politischer Niedertracht.
Charlie Kirk stand wie kaum ein anderer in den USA für den bedingungslosen Diskussion mit selbst dem größten politischer Gegner. Er war nicht nur großartiger Mensch und mit seinem Leben und Wirken Leuchtturm des amerikanischen Konservatismus, er war sinnstiftend im Leben hunderttausender vor allem junger amerikanischer Männer. Und er war vor allen Dingen ein großes Vorbild für alle, die noch an politischen Dialog glaub(t)en.
Er hat es mit Worten versucht. Das er mutmaßlich dafür ermordet wurde ist eine Katastrophe, die im politischen Amerika lange nachhallen, ja geradezu prägend für eine Generation sein wird.
Der reflexhafte Verweis auf irgendetwas, was dieser Mann gesagt haben mag ist angesichts seiner Ermordung vollkommen deplatziert und angesichts der Aktivitäten Charlie Kirks Ausdruck politischer Niedertracht.
Charlie Kirk stand wie kaum ein anderer in den USA für den bedingungslosen Diskussion mit selbst dem größten politischer Gegner. Er war nicht nur großartiger Mensch und mit seinem Leben und Wirken Leuchtturm des amerikanischen Konservatismus, er war sinnstiftend im Leben hunderttausender vor allem junger amerikanischer Männer. Und er war vor allen Dingen ein großes Vorbild für alle, die noch an politischen Dialog glaub(t)en.
Er hat es mit Worten versucht. Das er mutmaßlich dafür ermordet wurde ist eine Katastrophe, die im politischen Amerika lange nachhallen, ja geradezu prägend für eine Generation sein wird.