30.03.2004, 18:29
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Wuerde aber den Chinesen aber auch kraeftig Zoelle draufknallen - schliesslich wird der Zugang zum chinesischen Markt immernoch behindert...
Und Japan verhaelt sich auch kaum besser als frueher.
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Und das grade Kerry ueber Verrat redet weil Firmen die Produktion ins Ausland verlegen...
muahaha
Zitat:US-WIRTSCHAFTWie schon gesagt Kerry hat nur zum Teil recht...
Kerrys Kampf gegen die Job-Verräter
Von Carsten Matthäus
Im Eifer des US-Wahlkampfes verteilt Präsidentschaftskandidat John Kerry ein einfaches Rezept zur Minderung der Arbeitslosigkeit in den USA: Er sagt der Billiglohn-Konkurrenz im Ausland den Kampf an. Mit den wahren Ursachen der Job-Misere hat das allerdings wenig zu tun.
Der Kandidat hat eine Parole, die er bei fast jedem seiner unzähligen Wahlkampfauftritte ausgibt. Er beschimpft Unternehmenschefs, die einen Teil der Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, als "Benedict Arnold CEOs". Der Offizier Arnold - Amerikas berühmtester Vaterlandsverräter - war 1780 für einen sicheren Job als Offizier zum Feind übergelaufen und bekämpfte daraufhin die eigenen Truppen.
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Wuerde aber den Chinesen aber auch kraeftig Zoelle draufknallen - schliesslich wird der Zugang zum chinesischen Markt immernoch behindert...
Und Japan verhaelt sich auch kaum besser als frueher.
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Zitat:Die Vergangenheit holt John Kerry einSowas kommt bestimmt gut bei den amerikansichen Waehlern an :evil:
War der Präsidentschaftsbewerber ein militanter Gegner des Vietnamkriegs?
von Torsten Krauel
Washington - Gerald Nicosia, Autor eines Buches über die 1967 gegründete Organisation Vietnam Veterans Against the War (VVAW), entdeckte am Donnerstag, dass bei ihm eingebrochen worden sei. Verschwunden seien FBI-Dokumente über die VVAW, die er sich über Jahre hinweg mühevoll beschafft habe - drei (von 14) Kartons sowie einige Ordner. Die denkbare Täterschaft eines Einbruchs liegt im Dunkeln.
Zeitweiliges Mitglied des Nationalen Leitungskomitees der VVAW war John Kerry, heute Präsidentschaftsbewerber der Demokratischen Partei. Zum Führungskreis gehörten indes auch Personen, die den Vietnamkrieg gegen ihre Urheber richten wollten und sich mit Mordabsichten gegen US-Politiker trugen. Exponent dieser Gestalten war der heute in Florida lebende Scott Camil. Er unterbreitete auf einem VVAW-Treffen in Kansas City vom 12. bis 15. September 1971 den Vorschlag, führende republikanische Senatoren umzubringen - John Stennis, John Tower, Strom Thurmond, Jesse Helms. Kerry sagt, er sei noch vor diesem Treffen aus der VVAW ausgeschieden. Tatsache ist: Seit November 1971 hatte John Kerry mit der VVAW nichts mehr zu tun.
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Wenn die Einlassungen der VVAW-Veteranen und Nicosias stimmen, hat John Kerry ein Problem.
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Und das grade Kerry ueber Verrat redet weil Firmen die Produktion ins Ausland verlegen...
muahaha
