09.05.2025, 22:37
(09.05.2025, 22:07)Kongo Erich schrieb: Die US-Regierung setzt jedenfalls Maßstäbe im BildungswesenPersönlich halte ich eine solche Kritik für kontraproduktiv. Abgesehen davon, dass Grammar Nazis nirgends beliebt sind, fällt die überwiegende Zahl der "Fehler" in den Bereich der Stilfragen bzw. orthografischen Varianten. Das führt zu nichts. Der Blick in den Twitter-Faden sagt doch schon alles. Anstatt über Politik wird über Kommasetzung gestritten. Es geht um Rechthaberei und Selbstvergewisserung, nicht um die Sache.
https://x.com/maddenifico/status/1919909095458410692
https://x.com/maddenifico/status/1919909...92/photo/1
https://x.com/maddenifico/status/1919909...92/photo/2
(09.05.2025, 22:07)Kongo Erich schrieb: und deshalb kann Harvard mit Fug und Recht als eine „Bedrohung für die Demokratie“ bezeichnet werden.Bei aller berechtigten Kritik an Trumps Neigung zur verbalen Hyperventilation … Die Zustände an vielen amerikanischen Universitäten, auch in Harvard, verletzen demokratische Normen. Die Leitung der Universität hat selbst zugeben müssen, dass sie völlig dabei versagt hat, vor allem jüdische Studenten vor Anfeindungen auch durch den Lehrkörper zu schützen.
Die Entscheidung der Regierung, der Universität die Zuschüsse zu kürzen, ist durchaus nicht der Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit, als der sie in unseren Medien immer dargestellt wird. Warum sollte der amerikanische Steuerzahler die im Artikel geschilderten Missstände finanzieren?