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Irak
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Zitat:Drei Tote bei Raketenangriffen im Irak
Bei mehreren Raketenangriffen sind im Irak am Wochenende mindestens drei Menschen getötet worden.....

Zwei US-Soldaten getötet
Nahe der Stadt Falludschah wurden bei einem Raketenangriff am Samstagabend zwei US-Soldaten getötet und sieben weitere verletzt.
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und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3132910_TYP1_NAVSPM3~3133936_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Mission erfüllt? Der Irak und der Wahlkampf

Von Carsten Schmiester, ARD-Hörfunk-Studio, Washington

Ein Jahr nach Beginn des Krieges im Irak haben die Amerikaner gelernt, damit zu leben. Dieser Krieg ist ein Stück Alltag geworden, jeden Abend in den Fernsehnachrichten werden Portraits der im Laufe des Tages gefallenen Soldaten gezeigt. Das Land beklagt inzwischen knapp 600 Tote. Jeder und jede einzelne von ihnen ist in den Augen der meisten Amerikaner ein Held, eine Heldin - gestorben für das Land und auch für den Präsidenten, der seinem Volk nach wie vor erzählt, dass dieser Feldzug geholfen hat, die Welt zu verbessern. George Bush tritt als Kriegspräsident auf in diesem Wahlkampf, weil er weiss, dass es weithin als unpatriotisch gilt, Kämpfer zu kritisieren. Was seinen Herausforderer John Kerry aber nicht daran hindert, es doch zu tun: "Bush wollte eine Show abziehen auf dem Flugzeugträger mit dem Plakat "Mission erfüllt" im Hintergrund. Glaubt er denn wirklich, dass niemand merkt, dass noch immer Menschen sterben im Irak?"

"Geiseln der amerikanischen Abhängigkeit vom Öl"
Kerry, der hochdekorierte Veteran und spätere Gegner des Vietnamkrieges, stellt sich zwar hinter die Soldaten, nennt sie aber "Geiseln der amerikanischen Abhängigkeit vom Öl im Mittleren Osten", gegen die Bush in seinen Augen nichts tut. Dieser Präsident hat versagt, so Kerry, er hat die Welt nicht sicherer gemacht, im Gegenteil, sagt der demokratische Präsidentschaftskandidat. Bush habe Terroristen geschaffen, wo es vorher keine gab, so Kerry. ....
und
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Zitat:Ein Jahr nach Kriegsbeginn

Die "Bush-Doktrin" droht am Irak-Krieg zu scheitern

Angreifen, bevor der "Schurkenstaat" es tut - im Kampf gegen Saddam hatten die USA Bushs neue Sicherheitsstrategie erstmals umgesetzt. Aber: Massenvernichtungswaffen wurden nicht gefunden, der Widerstand gegen die Amerikaner hält an - ist die "Bush-Doktrin" am Ende?



Wenn der Irak-Krieg ein Test für die neue Sicherheitsstrategie des US-Präsidenten George W. Bush gewesen ist, dann scheint sie gescheitert zu sein.

Mit der Invasion des Landes hatte Bush eine „präventive“ Militäraktionen gegen einen „Schurkenstaat“ ausgeführt, bevor dieser die USA oder ihre Verbündete mit Massenvernichtungswaffen angreifen konnte.

Allerdings hat die vergebliche Suche nach diesen Waffen und die massiven Probleme bei Besetzung und Wiederaufbau des Landes in den USA die Zweifel an der „Bush-Doktrin“ wachsen lassen.

Viele Experten halten die Doktrin ein Jahr nach Kriegsbeginn sogar schon für erledigt. Neue „vorbeugende“ Militäraktionen etwa gegen die beiden anderen Mitglieder der von Bush ausgemachten „Achse des Bösen“ - Iran und Nordkorea - sind jedenfalls auf absehbare Zeit nicht vorgesehen.
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