17.10.2024, 21:43
(17.10.2024, 21:21)Kongo Erich schrieb: Das braucht da gar nicht zu stehen. Das ergibt sich schon aus dem Preis für die Luxusimmobilie direkt an der Tempelbergmauer. Welche Palästinenser können sich solche Luxusvillen leisten?
Genau, das können nur die reichen Juden. Merkste selber, nicht?
Kongo Erich schrieb:weil - wie ich in #1.451 am 15.10.2024, 22:38 zitiert habe - die Annexion Ostjerusalems völkerrechtswidrig ist;Gegen diese Rechtsauffassung gibt es gute Argumente, aber der springende Punkt:
Eine Rechtsfolgenkette von einer potentiell nichtigen Annektion Ostjerusalem durch Israel zu einem Verbot für Juden sich dort niederzulassen gibt es nicht.
Staatsbürger einer Besatzungsmacht können sich jederzeit in besetzten oder legal oder illegal annektierten Gebieten niederlassen solange dies aus freiem Stücke geschieht. Sie dürfen lediglich nicht dazu gezwungen oder in organisierten Umsiedlungsbewegungen dorthin verbracht werden.
Die Einschränkung eines Verbots auf explizit Juden ist im Übrigen krass rassistisch und würde so mit keiner anderen Volksgruppe durchgehen. Der Israelische Staat mag ein jüdischer Staat sein, ist aber keineswegs deckungsgleich mit dem Judemtum. Wenn überhaupt müsste man es allen Israelis verbieten wollen sich dort niederzulassen, anstatt sich am jüdischen Emmigranten aus New York abzuarbeiten.
Aber diese Nuance hast du hoffentlich nur übersehen.
Darüber hinaus, natürlich haben all die empörten Bessermenschen nur ein Problem wenn Juden in Judäa, respektive Jerusalem leben wollen. Gibt weltweit keine einzige andere Volksgruppe, denen ein derart elementares Recht wie das Leben und Wirken in der eigenen Heimstatt aufgrund irgendwelcher willkürlich ausgedachter Legalfiktionen verwehrt werden soll. Aber das ist natürlich gut und richtig und hat rein garnichts mit stumpfen Antisemitismus zu tun.
Zitat:New details about the elimination of Hamas leader Yahya Sinwar:https://x.com/JoeTruzman/status/1846996237406687634
Yesterday morning, a soldier from Battalion 450 spotted a suspicious individual inside a building and opened fire on him. Later, in the day , the fighters observed three figures attempting to move stealthily between houses. Troops quickly identified these individuals as terrorists. Two of them were covered with blankets, likely not Sinwar, and were ahead, trying to clear the path for him. Troops engaged them with gunfire, injuring the terrorists, who began to scatter. Two of them took refuge in one building while Sinwar entered another.
Troops opened fire from a tank, providing light gunfire support as well. Sinwar was alone in his building and ascended to the second floor. The troops launched a shell and then rolled two grenades into the area. They also deployed drones to assist in the operation.
One drone captured a glimpse of a masked figure with a wounded arm sitting inside a room. Realizing a drone was approaching, the terrorist grabbed a piece of wood and threw it at the drone. The fighters responded by firing a shell at that location.
In the morning, troops entered the room and uncovered the body’s face, ultimately revealing it to be Sinwar.