23.05.2024, 08:38
Hab die Vorwürfe gegen beide Seiten nochmal gelesen und wenn ich das richtig interpretiere (da ich nur ein einfacher Krieger bin kann es natürlich leicht sein, dass ich da was übersehe oder falsch verstehe) - dann wird gegen die Hamas seitens Karim Asad Ahmad Khan nicht der Vorwurf des Genozids erhoben.
Wenn das so stimmt, finde ich das erstaunlich. Denn die Handlungen der Hamas sind absolut eindeutig ein Genozid (Versuch). Die Vernichtungsabsicht ist bei der Hamas derart eindeutig, sie steht ja sogar in deren Gründungscharta.
Trotzdem erhebt Karim Asad Ahmad Khan keine Anklage wegen Genozid gegen die Hamas. Warum ?
Und in einem Interview bei CNN hat er erklärt, ein von der Hamas ermordetes Baby sei exakt das gleiche wie ein in Gaza verhungertes Baby, beides sei die gleiche Tragödie. Und ja, natürlich ist beides eines Tragödie. Aber hier geht es ja um ein Gerichtsverfahren und nicht um eine emotionale Bewertung. Also stellt sich nicht die Frage, ob beides eine Tragödie ist, sondern wer für diese verantwortlich ist !
Und verantwortlich dafür dass in Gaza einige wenige Menschen durch Unterernähung umgekommen sind (wieviele eigentlich überhaupt insgesamt ?) ist allein die Hamas und ihre illegale und verbrecherische Weise der Kriegsführung.
Fakt: und das ist keine Interpretation von mir, und das ist nicht meine rein persönliche Ansicht, sondern dass folgende ist ein schlichter einfacher Fakt: es ist unmöglich in einem solchen hochurbanisierten Schlachtfeld während laufender Kämpfe die Lebensmittelversorgung für Millionen von Zivilisten durchgehend auf dem Niveau aufrecht zu erhalten dass notwendig wäre damit es keine Nahrungsengpässe gibt. Es ist praktisch unmöglich. Das ist keine Meinung, dass ist die Realität im Krieg.
Und wer hindert die Hamas daran zu kapitulieren ? Oder wenigstens aufzuhören die eigene Zivilbevölkerung daran zu hindern in andere Abschnitte von Gaza zu fliehen ? Die Hamas errichtete Straßensperren und verhinderte aktiv die Flucht von Zivilisten, schoss auf Zivilisten auf der Straße und benutzte diese als lebende Schutzschilde, verschanzte sich in Krankenhäusern, Kindergärten und Moscheen usw.
Wie soll man so einen Gegner militärisch angreifen, und zugleich durchgehend absolut allen genug Lebensmittel zur Verfügung stellen ? Wie soll man die Lebensmittel überhaupt zu den Zivilisten bringen, wenn diese noch in Gebieten mit aktiver Feindpräsenz sitzen, und der Feind noch am kämpfen ist ?
Wie soll man Zivilisten mit Lebensmitteln versorgen wenn der Feind dies aktiv verhindert ?
Wie soll man Zivilisten durchgehend mit Lebensmitteln versorgen wenn diese sich irgendwo in Kellern verstecken in einer nicht mehr beherrschbaren Trümmerlandschaft und man gar nicht weiß wo sie sind ?
Die Absurdität des Vorwurfs, Israel habe intentional Kinder verhungern lassen, verkennt jedwede militärische Realität.
Und umgekehrt wird gegen die Hamas noch nicht einmal der Vorwurf des Genozid erhoben (wenn ich das richtig interpretiere). Warum ?
Wenn das so stimmt, finde ich das erstaunlich. Denn die Handlungen der Hamas sind absolut eindeutig ein Genozid (Versuch). Die Vernichtungsabsicht ist bei der Hamas derart eindeutig, sie steht ja sogar in deren Gründungscharta.
Trotzdem erhebt Karim Asad Ahmad Khan keine Anklage wegen Genozid gegen die Hamas. Warum ?
Und in einem Interview bei CNN hat er erklärt, ein von der Hamas ermordetes Baby sei exakt das gleiche wie ein in Gaza verhungertes Baby, beides sei die gleiche Tragödie. Und ja, natürlich ist beides eines Tragödie. Aber hier geht es ja um ein Gerichtsverfahren und nicht um eine emotionale Bewertung. Also stellt sich nicht die Frage, ob beides eine Tragödie ist, sondern wer für diese verantwortlich ist !
Und verantwortlich dafür dass in Gaza einige wenige Menschen durch Unterernähung umgekommen sind (wieviele eigentlich überhaupt insgesamt ?) ist allein die Hamas und ihre illegale und verbrecherische Weise der Kriegsführung.
Fakt: und das ist keine Interpretation von mir, und das ist nicht meine rein persönliche Ansicht, sondern dass folgende ist ein schlichter einfacher Fakt: es ist unmöglich in einem solchen hochurbanisierten Schlachtfeld während laufender Kämpfe die Lebensmittelversorgung für Millionen von Zivilisten durchgehend auf dem Niveau aufrecht zu erhalten dass notwendig wäre damit es keine Nahrungsengpässe gibt. Es ist praktisch unmöglich. Das ist keine Meinung, dass ist die Realität im Krieg.
Und wer hindert die Hamas daran zu kapitulieren ? Oder wenigstens aufzuhören die eigene Zivilbevölkerung daran zu hindern in andere Abschnitte von Gaza zu fliehen ? Die Hamas errichtete Straßensperren und verhinderte aktiv die Flucht von Zivilisten, schoss auf Zivilisten auf der Straße und benutzte diese als lebende Schutzschilde, verschanzte sich in Krankenhäusern, Kindergärten und Moscheen usw.
Wie soll man so einen Gegner militärisch angreifen, und zugleich durchgehend absolut allen genug Lebensmittel zur Verfügung stellen ? Wie soll man die Lebensmittel überhaupt zu den Zivilisten bringen, wenn diese noch in Gebieten mit aktiver Feindpräsenz sitzen, und der Feind noch am kämpfen ist ?
Wie soll man Zivilisten mit Lebensmitteln versorgen wenn der Feind dies aktiv verhindert ?
Wie soll man Zivilisten durchgehend mit Lebensmitteln versorgen wenn diese sich irgendwo in Kellern verstecken in einer nicht mehr beherrschbaren Trümmerlandschaft und man gar nicht weiß wo sie sind ?
Die Absurdität des Vorwurfs, Israel habe intentional Kinder verhungern lassen, verkennt jedwede militärische Realität.
Und umgekehrt wird gegen die Hamas noch nicht einmal der Vorwurf des Genozid erhoben (wenn ich das richtig interpretiere). Warum ?