14.11.2023, 17:24
Die Idee von Macron ist edel. Aber in der praktischen Realität haben internationale Koalitionen sowohl im Irak wie auch in Afghanistan wie auch andernorten im Kampf gegen durchaus vergleichbare Feinde nur versagt. Viele Köche verderben den Brei und gerade die westlichen TM Armeen halte ich sogar für ungeeignet in einem Gelände wie dem Gazastreifen gegen einen Feind wie die Hamas zu kämpfen.
Von daher eine Idee über die ich nicht lästere, weil sie von Idealismus und Humanismus zeugt, aber beide genannten Werte können sich meiner Meinung nach gegenüber einem Feind wie der Hamas nicht militärisch real durchsetzen.
Im übrigen geht die israelische Armee meiner Ansicht nach ziemlich zurückhaltend vor. Da wäre ganz anderes möglich, und sogar rein militärisch sinnvoll. Die kämpfen selbst jetzt noch mit ziemlichen Einschränkungen und größtenteils sogar immer noch im Rahmen der aktuellen westlichen TM ritualisierten Kriegsführung. Das Problem ist glaube ich, dass man im Westen nicht mehr versteht, was Krieg ist, was seine Natur ist und dass man deswegen versucht ihn Regeln, Ordnung und Vorschriften zu unterwerfen um das Verbrechen dass er immer darstellt zu mindern. Dieser Versuch einer Minderung des Verbrechens läuft aber völlig konträr zur Natur des Krieges und seinem im eigenen Streben als Entinität. Aus diesem Paradoxon heraus - welches man sich nur leisten kann aufgrund der immensen technologischen, wirtschafltichen und finanziellen Überlegenheit heraus - entsteht die westliche ritualisierte Kriegsführung, welche aber die eigene Kampfkraft drastisch schwächt.
Wie bekämpft man also mit ritualisierter Kriegsführung einen Feind, der gleich von Beginn an nur die totale Kriegsführung anwendet ? Wie will man mit Ehre gegen einen Feind antreten der keinerlei Ehre hat. Die sich daraus ergebende Differenz ist halt nicht nach belieben durch Geld und Technologie kompensierbar. Krieg ist organisierter Massenmord an größtenteils Unschuldigen um anderen Menschen durch Mord und die Androhung weiteren Mordes seinen Willen aufzuzwingen. Diesem Fakt verweigern wir uns gedanklich und kulturell.
Von daher eine Idee über die ich nicht lästere, weil sie von Idealismus und Humanismus zeugt, aber beide genannten Werte können sich meiner Meinung nach gegenüber einem Feind wie der Hamas nicht militärisch real durchsetzen.
Im übrigen geht die israelische Armee meiner Ansicht nach ziemlich zurückhaltend vor. Da wäre ganz anderes möglich, und sogar rein militärisch sinnvoll. Die kämpfen selbst jetzt noch mit ziemlichen Einschränkungen und größtenteils sogar immer noch im Rahmen der aktuellen westlichen TM ritualisierten Kriegsführung. Das Problem ist glaube ich, dass man im Westen nicht mehr versteht, was Krieg ist, was seine Natur ist und dass man deswegen versucht ihn Regeln, Ordnung und Vorschriften zu unterwerfen um das Verbrechen dass er immer darstellt zu mindern. Dieser Versuch einer Minderung des Verbrechens läuft aber völlig konträr zur Natur des Krieges und seinem im eigenen Streben als Entinität. Aus diesem Paradoxon heraus - welches man sich nur leisten kann aufgrund der immensen technologischen, wirtschafltichen und finanziellen Überlegenheit heraus - entsteht die westliche ritualisierte Kriegsführung, welche aber die eigene Kampfkraft drastisch schwächt.
Wie bekämpft man also mit ritualisierter Kriegsführung einen Feind, der gleich von Beginn an nur die totale Kriegsführung anwendet ? Wie will man mit Ehre gegen einen Feind antreten der keinerlei Ehre hat. Die sich daraus ergebende Differenz ist halt nicht nach belieben durch Geld und Technologie kompensierbar. Krieg ist organisierter Massenmord an größtenteils Unschuldigen um anderen Menschen durch Mord und die Androhung weiteren Mordes seinen Willen aufzuzwingen. Diesem Fakt verweigern wir uns gedanklich und kulturell.