29.05.2016, 09:17
Eine kurze Lagemeldung (Meldung vom 26.05.): Mr. Trump scheint wieder ein kleines Stück näher an sein Endziel herangekommen zu sein...
Ferner (nachdem beide ja nicht immer schonend miteinander umgegangen sind) vollzieht Rubio ein parteilogisches Wendemanöver:
Für Clinton zeichnet sich derweilen ein neues bzw. "altes" Ärgernis wieder am Horizont ab (vermutlich wird es nicht ohne Hintergrund gerade wieder mal aufgewärmt):
Schneemann.
Zitat:US-Präsidentschaftskandidat: Trumps Nominierung steht nichts mehr im Wege<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-angeblich-genug-delegiertenstimmen-fuer-nominierung-zusammen-a-1094372.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 94372.html</a><!-- m -->
Medienberichten zufolge hat er die nötigen Delegiertenstimmen für eine Nominierung als US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner zusammen. [...] Zunächst berichtete die Nachrichtenagentur AP, dass er die nötige Anzahl der Delegiertenstimmen bereits zusammen hat. Die Agentur berief sich auf eigene Zählungen. Dann ging auch der US-Sender ABC News mit der Nachricht an die Öffentlichkeit. AP zufolge kommt er auf 1238 Delegierte - einen mehr, als er benötigt. [...]
Ferner (nachdem beide ja nicht immer schonend miteinander umgegangen sind) vollzieht Rubio ein parteilogisches Wendemanöver:
Zitat:Wahl in Amerika<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/wahl-in-amerika-rubio-verbuendet-sich-mit-trump-14256873.html#/elections">http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl ... /elections</a><!-- m -->
Rubio verbündet sich mit Trump
Im Wahlkampf nannte Rubio den Milliardär noch einen Hochstapler und vollkommen ungeeignet. Jetzt will er ihn unterstützen. Trump gelingt es mehr und mehr, die Reihen hinter sich zu schließen. [...] Rubio wolle sich auf dem Nominierungsparteitag im Juli in Cleveland für Trump aussprechen und seine während des Vorwahlkampfes gewonnenen Delegiertenstimmen freistellen, berichtet CNN. Der amerikanische Sender strahlt am Sonntag ein Interview mit Rubio aus.
Trump und Rubio haben sich im Vorwahlkampf bis an die Grenze der persönlichen Beleidigung bekriegt. Rubio bezeichnete Trump unter anderem als „Hochstapler“, der für das Präsidentenamt nicht geeignet sei.
Für Clinton zeichnet sich derweilen ein neues bzw. "altes" Ärgernis wieder am Horizont ab (vermutlich wird es nicht ohne Hintergrund gerade wieder mal aufgewärmt):
Zitat:Hillary Clinton: Betreff: Lästige E-Mails<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-05/hillary-clinton-e-mail-affaere-usa">http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... ffaere-usa</a><!-- m -->
Hillary Clinton wird ihre E-Mail-Affäre nicht los. Ein Problem, denn es stärkt viele Wähler in dem Glauben, dass Clinton nicht zu trauen ist. Ihr bleibt nur eine Chance. [...] Das Außenministerium hatte am Mittwoch in einem Untersuchungsbericht erneut das Fehlverhalten Clintons in der Nutzung eines privaten Servers für ihre E-Mails aufgelistet. Nein, sie hätte das als Außenministerin alles so nicht machen dürfen. Ja, sie hätte alle Mails mit dem Ausscheiden aus dem Amt an das Ministerium übergeben müssen. Und insgesamt hat Clinton wenig Transparenz in der Aufarbeitung der Affäre gezeigt. [...]
Die Demokratin hat einiges versucht, um sich des Themas zu entledigen. Sie hat sich dafür entschuldigt, es als Fehler bezeichnet. Sie hat über die ewig gleichen Vorwürfe gelacht. Sie hat es ignoriert. Selbst Bernie Sanders hat in TV-Debatten mit Clinton abgewunken, er wollte nicht mit diesem Thema gegen Clinton gewinnen.
Schneemann.