08.02.2016, 12:25
Zu den Entwicklungen im amerikanischen Wahlkampf: Nach dem recht knappen Ausgang in Iowa, wo Marco Rubio Donald Trump schlagen konnte, blickt man nun nach New Hampshire. Dort liegt Trump bislang vorne, und bei den Demokraten liegt Bernie Sanders vor Clinton...
Indessen ist sich Trump nicht zu schade, weiterhin die Karte des rechten Hardliners und Agitators auszuspielen. Dabei scheut er auch nicht vor zurück, erneut Foltermethoden für Terrorverdächtige ins Spiel zu bringen:
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Man fragt sich, wo jener Trump geblieben ist, der einstmals für einen Versicherungsschutz auf Staatskosten für arme Schichten eingetreten war und der beim Waffenrecht eine moderatere Rolle eingenommen hatte?
Derweilen sind zwei der republikanischen Bewerber ausgestiegen: Paul und Santorum; bei den Demokraten gab O'Malley auf...
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Schneemann.
Zitat:US-Wahlen 2016<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.t-online.de/nachrichten/id_76889408/us-vorwahlen-marco-rubio-in-new-hampshire-auf-platz-zwei.html">http://www.t-online.de/nachrichten/id_7 ... -zwei.html</a><!-- m -->
Marco Rubio holt bei Wählern in New Hampshire auf
Die US-Wahlen nehmen langsam aber sicher an Fahrt auf. Laut einer neuen Umfrage von CNN liegt Marco Rubio in New Hampshire nun auf dem zweiten Platz des republikanischen Bewerberfeldes. Mit 18 Prozent liegt der Senator aus Florida vor dem Dritten Ted Cruz, Senator aus Texas. Mit weitem Abstand bleibt der Multimilliardär Donald Trump in New Hampshire auf Platz eins (29 Prozent). Platz vier: John Kasich (12 Prozent), Platz fünf: Jeb Bush (10 Prozent). [...]
Bei den Demokraten hat Bernie Sanders seinen großen Vorsprung auf Hillary Clinton laut besagter Umfrage noch ausbauen können. Danach liegt Sanders bei 61 Prozent, ein Plus von vier Punkten im Vergleich zur vorherigen Befragung. Clinton sackte etwas ab, von 34 auf 30 Prozent.
Indessen ist sich Trump nicht zu schade, weiterhin die Karte des rechten Hardliners und Agitators auszuspielen. Dabei scheut er auch nicht vor zurück, erneut Foltermethoden für Terrorverdächtige ins Spiel zu bringen:
Zitat:TV-Debatte vor der zweiten Vorwahl
Trump will Waterboarding einführen
Kurz vor den Vorwahlen in New Hampshire haben sich die republikanischen Bewerber verbal kräftig ins Zeug gelegt. Trump kündigte an, "Waterboarding und noch grausamere Foltermethoden" einzuführen. Cruz schlug vor, eine Mauer zu bauen und die Grenzkontrollen zu verdreifachen. [...]
Aber auch die politisch schon totgesagten Bewerber Jeb Bush und John Kasich, der Gouverneur des großen Bundesstaates Ohio, erwachten auf der Bühne zu neuem Leben. Jeb Bush wollte kein Waterboarding mehr einführen, sollte er Präsident werden.
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Man fragt sich, wo jener Trump geblieben ist, der einstmals für einen Versicherungsschutz auf Staatskosten für arme Schichten eingetreten war und der beim Waffenrecht eine moderatere Rolle eingenommen hatte?
Derweilen sind zwei der republikanischen Bewerber ausgestiegen: Paul und Santorum; bei den Demokraten gab O'Malley auf...
Zitat:USA
Paul und Santorum geben auf [...]
Der Auftakt zu den Vorwahlen in den USA hat bereits nach der ersten Abstimmung in Iowa drei Bewerber zum Aufgeben gezwungen. Nach Martin O'Malley von den Demokraten und Rand Paul von den Republikanern zog sich nach Informationen von CNN am Mittwoch auch der Iowa-Gewinner von 2012, Rick Santorum, aus dem Rennen zurück.
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Schneemann.