06.04.2015, 20:17
Trotz Luftangriffen - die Huthis rücken vor und haben inzwischen auch die Hafenstadt Aden weitgehend eingenommen:
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Zitat:6. April 2015, 17:52 Uhrmöglicherweise werden die al-Quaida-Anhänger zu den lachenden Dritten ...
Situation für Zivilbevölkerung in Jemen spitzt sich zu
Die Situation in Jemen spitzt sich zu: Bereits mehr als 500 Menschen sind bei Gefechten ums Leben gekommen.
Seit zwei Wochen fliegen mehrere Staaten, darunter Saudi-Arabien und Ägypten, Luftangriffe gegen die Huthi-Rebellen.
Seit zwei Wochen fliegen mehrere Staaten, darunter Saudi-Arabien und Ägypten, Luftangriffe gegen die Huthi-Rebellen.
Zwar erklären sich beide Seiten zu Gesprächen bereit, die Bedingungen dürften aber zu hoch sein.
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Die Huthis hatten diese Einigung de facto schon mit ihrer Besetzung Sanaas im September aufgekündigt. Sie halten an dem Ziel fest, Präsident Hadi abzusetzen. Unterstützt werden sie von Ex-Präsident Ali Abdullah Saleh, der sein Milliardenvermögen dazu nutzt, sich Eliteeinheiten des Militärs gewogen zu halten und sie als Privatarmee einzusetzen. Riad hat erklärt, Hadi wieder die Kontrolle über das Land verschaffen zu wollen.
Neben den Kämpfen zwischen der von Saudi-Arabien geführten Allianz und den Huthis lieferten sich sunnitische Stammeskämpfer Gefechte mit al-Qaida-Anhängern um die Kontrolle der größten Stadt der Region Hadramaut, al-Mukalla. Den Dschihadisten war es zuvor gelungen, Hunderte Anhänger aus Gefängnissen zu befreien.