13.06.2014, 09:46
phantom schrieb:Eben genau deshalb .... der Geheimdienstler würde doch jetzt argumentieren, nur weil wir die Abhörung neu flächendeckend ausführen.Natürlich können sie das behaupten. Stimmt aber einfach nicht. Es gibt keinen einzigen Fall in dem die flächendeckende Überwachung der NSA kritisch gewesen wäre.
Wer kann das verifizieren, wenn nur die Geheimdienste Bescheid wissen.
Nicht nur nicht bekannt, es gibt einfach keinen. Wenn dem nicht so wäre hätten die Geheimdienste in der Snowden Affäre diese auch veröffentlicht.
Es gibt stattdessen aber nur nebulöse Behauptungen und geradezu lächerliche Fälle die sich bei genauerer Betrachtung in Luft auflösen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.newamerica.net/publications/policy/do_nsas_bulk_surveillance_programs_stop_terrorists">http://www.newamerica.net/publications/ ... terrorists</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.propublica.org/article/claim-on-attacks-thwarted-by-nsa-spreads-despite-lack-of-evidence">http://www.propublica.org/article/claim ... f-evidence</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonsblog.com/2013/10/nsa-spying-did-not-result-in-one-stopped-terrorist-plot-and-the-government-actually-did-spy-on-the-bad-guys-before-911.html">http://www.washingtonsblog.com/2013/10/ ... e-911.html</a><!-- m -->
Und selsbt wenn man irgendwo mal einen tatsächlichen Fall (=echter Terroranschlag, nicht irgendein Geldtransfer) heranziehen kann über den man ohne flächendeckende Überwachung nie gestolpert wäre - so what? Als ob das irgendetwas rechtfertigen würde.
Es ist erschreckend, dass das in den USA niemanden mehr auffällt.