27.01.2014, 01:50
Ein erstes Fahrzeug dass in die von mir gedachte Richtung des Typs Begleitpanzer geht,
wäre der Draco SPAAG:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.military-today.com/artillery/draco.jpg">http://www.military-today.com/artillery/draco.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.military-today.com/artillery/draco.htm">http://www.military-today.com/artillery/draco.htm</a><!-- m -->
Diese Eigenschaften könnte man nun auch auf einem robusteren Fahrzeug mit größerer Durchhaltefähigkeit realisieren und damit die Fähigkeiten eines Rooikat erreichen, und zugleich damit die Aufgaben eines FlaK-Panzers übernehmen. Auch der Rooikat ist schon ein erster Ansatz in die Richtung wie ich mir einen Begleitpanzer vorstelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.military-today.com/artillery/rooikat.htm">http://www.military-today.com/artillery/rooikat.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Rooikat">http://en.wikipedia.org/wiki/Rooikat</a><!-- m -->
Ihm fehlt lediglich die Befähigung die das Draco-System bietet im Bereich der Luftabwehr (dafür ist dieses wiederum etwas zu anfällig und zu wenig robust). Weit weg von meinem Konzept ist man aber gar nicht mal. Die Frage ist, ob etliche technische und praktische Probleme sich nicht durch die Verwendung einer etwas kleineren Kanone lösen ließen im Kaliber 60mm.
Auf der anderen Seite könnte die 76mm Kanone auch artilleristisch wirken, also Feuerunterstützung im indirekten Feuer bieten und dabei ergänzend zu den Mörsern und Haubitzen treten und die Lücke zwischen beiden schließen. Man würde so eine Art Infanteriegeschütz erhalten, wie es früher auf Bataillons- und Regimentsebene zur Feuerunterstützung geführt wurde. Mittels Airburst wie auch indirektem Steilfeuer könnte so eine Einheit eben auch indirekte Feuerunterstützung gegen Bodenziele in erheblicher Entfernung bieten.
Und für speziell dieses "Schiffs"geschütz stünde aufgrund seiner Herkunft von Oto Melara zudem auch noch die Vulcano Munition zur Verfügung und damit die Möglichkeit extrem präzise und sehr nah an den eigenen Kräften arbeiten zu können.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://defense-update.com/20110928_oto-melara-introduces-a-76mm-version-of-vulcano-multi-mission-long-range-naval-projectile-technology.html">http://defense-update.com/20110928_oto- ... ology.html</a><!-- m -->
wäre der Draco SPAAG:
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Diese Eigenschaften könnte man nun auch auf einem robusteren Fahrzeug mit größerer Durchhaltefähigkeit realisieren und damit die Fähigkeiten eines Rooikat erreichen, und zugleich damit die Aufgaben eines FlaK-Panzers übernehmen. Auch der Rooikat ist schon ein erster Ansatz in die Richtung wie ich mir einen Begleitpanzer vorstelle:
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Ihm fehlt lediglich die Befähigung die das Draco-System bietet im Bereich der Luftabwehr (dafür ist dieses wiederum etwas zu anfällig und zu wenig robust). Weit weg von meinem Konzept ist man aber gar nicht mal. Die Frage ist, ob etliche technische und praktische Probleme sich nicht durch die Verwendung einer etwas kleineren Kanone lösen ließen im Kaliber 60mm.
Auf der anderen Seite könnte die 76mm Kanone auch artilleristisch wirken, also Feuerunterstützung im indirekten Feuer bieten und dabei ergänzend zu den Mörsern und Haubitzen treten und die Lücke zwischen beiden schließen. Man würde so eine Art Infanteriegeschütz erhalten, wie es früher auf Bataillons- und Regimentsebene zur Feuerunterstützung geführt wurde. Mittels Airburst wie auch indirektem Steilfeuer könnte so eine Einheit eben auch indirekte Feuerunterstützung gegen Bodenziele in erheblicher Entfernung bieten.
Und für speziell dieses "Schiffs"geschütz stünde aufgrund seiner Herkunft von Oto Melara zudem auch noch die Vulcano Munition zur Verfügung und damit die Möglichkeit extrem präzise und sehr nah an den eigenen Kräften arbeiten zu können.
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