04.02.2004, 20:24
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Zitat:Neue Zweifel an Blairs Kriegs-Entscheidungergänzend
Im britischen Unterhaus ist es während der Debatte zum Hutton-Bericht zu einem Eklat gekommen. Die Sitzung musste unterbrochen werden, weil Gegner des Irak-Kriegs auf der Besuchertribüne Premierminister Tony Blair immer wieder mit Zwischenrufen wie "Mörder" und "Schönfärber" störten. ...
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Zitat:Cook: Irak-Krieg größter politischer Fehler
Der frühere Außenminister Großbritanniens, Robin Cook, hat den Irak-Krieg als "größten Fehler der britischen Außen- und Sicherheitspolitik seit der Suez-Krise" im Jahr 1956 kritisiert.
Mit dem Krieg im Irak sei keine einzige Massenvernichtungswaffe entschärft worden, noch habe sich die Terrorgefahr für Großbritannien verringert, sagte Cook der britischen Tageszeitung "The Independent". Stattdessen habe der Krieg die Autorität der Vereinten Nationen untergraben, eine Kluft zu den Hauptverbündeten in Europa geschaffen und dem Ansehen Großbritanniens vor allem in moslemischen Ländern geschadet.
Kriegszug: Freundschaftsbeweis für Bush
Der britische Premierminister Tony Blair habe sein Land nicht in den Irak-Krieg geführt, weil er Beweise über die Existenz von Massenvernichtungswaffen gehabt habe, sondern weil er US-Präsident George W. Bush habe zeigen wollen, dass Blair sein "bester Freund und Großbritannien sein treuester Verbündeter sei", fügte Cook hinzu.....