03.03.2013, 23:33
Da ich gefragt wurde, wie ich überhaupt Leichte und Schwere Panzer definiere:
Ich habe das ja schon ausgeführt, dass bei mir der primäre Unterschied die Spezialisierung auf einen bestimmten Teil der Panzerkriegsführung ist. Leichte Panzer können daher bei mir auch durchaus schwerer sein als bei der bisherigen klassischen Definition. Beispielsweise ordne ich ja den PUMA in der Schutzstufe A als leichten Panzer ein. Meine Definition von Leicht und Schwer ist daher abweichend von dem was man bisher darunter verstanden hat. Leichte Panzer nenne ich aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Aufgabe so. Sie sind vom Charakter her vor allem anderen schnell, extrem Geländegängig, und werden als "Kavallerie" eingesetzt. Schwere Panzer hingegen sind vom Charakter her vor allem anderen extrem gut gepanzert und geschützt. Hier ist nicht die Geschwindigkeit und Geländegängigkeit der primäre Charakter, sondern die Panzerung.
Damit Leichte Panzer sich aber auf ihr Aufgabengebiet spezialisieren können, ist eine gewisse Leistung im Verhältnis zum Gewicht notwendig. Wichtiger als das bloße Gewicht erachte ich daher die Leistung in kw/t. Trotzdem sollten echte leichte Panzer unter 30 Tonnen wiegen und im Idealfall schwimmfähig sein. Der K-21 der Südkoraner ist meiner Meinung nach ein solcher reinrassiger Leichter Panzer, wie ich ihn mir vorstelle.
Ein Leichter Panzer kann daher sogar 30 bis 40 Tonnen haben, solange das Verhältnis von Leistung zu Gewicht über 20 kw/t liegt. Zudem darf der Bodendruck gewisse Werte nicht überschreiten! Der PUMA in Schutzstufe C wäre dann für mich genau die Grenze, wo sich Schwere und Leichte Panzer scheiden. Der PUMA Schutzstufe C wäre für mich bereits ein schwerer Panzer und alles darüber ist definitiv ein schwerer Panzer. Zu den schweren Panzern zählen bei mir aber auch viele Pionierpanzer, bspw der Minenräumpanzer Keiler, mit 53 Tonnen und 15 kw/t. Der Leopard 2 PSO ist meiner Meinung nach ein solcher reinrassiger Schwerer Panzer wie ich ihn mir vorstelle.
Ich habe das ja schon ausgeführt, dass bei mir der primäre Unterschied die Spezialisierung auf einen bestimmten Teil der Panzerkriegsführung ist. Leichte Panzer können daher bei mir auch durchaus schwerer sein als bei der bisherigen klassischen Definition. Beispielsweise ordne ich ja den PUMA in der Schutzstufe A als leichten Panzer ein. Meine Definition von Leicht und Schwer ist daher abweichend von dem was man bisher darunter verstanden hat. Leichte Panzer nenne ich aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Aufgabe so. Sie sind vom Charakter her vor allem anderen schnell, extrem Geländegängig, und werden als "Kavallerie" eingesetzt. Schwere Panzer hingegen sind vom Charakter her vor allem anderen extrem gut gepanzert und geschützt. Hier ist nicht die Geschwindigkeit und Geländegängigkeit der primäre Charakter, sondern die Panzerung.
Damit Leichte Panzer sich aber auf ihr Aufgabengebiet spezialisieren können, ist eine gewisse Leistung im Verhältnis zum Gewicht notwendig. Wichtiger als das bloße Gewicht erachte ich daher die Leistung in kw/t. Trotzdem sollten echte leichte Panzer unter 30 Tonnen wiegen und im Idealfall schwimmfähig sein. Der K-21 der Südkoraner ist meiner Meinung nach ein solcher reinrassiger Leichter Panzer, wie ich ihn mir vorstelle.
Ein Leichter Panzer kann daher sogar 30 bis 40 Tonnen haben, solange das Verhältnis von Leistung zu Gewicht über 20 kw/t liegt. Zudem darf der Bodendruck gewisse Werte nicht überschreiten! Der PUMA in Schutzstufe C wäre dann für mich genau die Grenze, wo sich Schwere und Leichte Panzer scheiden. Der PUMA Schutzstufe C wäre für mich bereits ein schwerer Panzer und alles darüber ist definitiv ein schwerer Panzer. Zu den schweren Panzern zählen bei mir aber auch viele Pionierpanzer, bspw der Minenräumpanzer Keiler, mit 53 Tonnen und 15 kw/t. Der Leopard 2 PSO ist meiner Meinung nach ein solcher reinrassiger Schwerer Panzer wie ich ihn mir vorstelle.