02.11.2012, 18:44
die Sandy-Wahlkampfpause ist vorbei:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/obama-im-endspurt-durch-die-swing-states-wir-stehen-alle-fuereinander-ein-1.1513004">http://www.sueddeutsche.de/politik/obam ... -1.1513004</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-bilanz-des-praesidenten-mehr-amerikaner-haben-einen-job-als-zu-obamas-antritt-1.1512475">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... -1.1512475</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8339365.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8339365.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf142.html">http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf142.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/obama-im-endspurt-durch-die-swing-states-wir-stehen-alle-fuereinander-ein-1.1513004">http://www.sueddeutsche.de/politik/obam ... -1.1513004</a><!-- m -->
Zitat:Heute, 20:18 \ Von Matthias Kolb, Hilliard/Ohio \ Obama im Endspurt durch die "swing states"und dazu ergänzend die Arbeitsmarktzahlen - ein "Plus" für Obama?
"Wir stehen alle füreinander ein"
Es war ein kurzer, aber wichtiger Hinweis. Direkt vor seinem Auftritt in Hilliard habe er die neusten Informationen aus dem Lagezentrum zur "Sandy"-Nothilfe erhalten, ruft Barack Obama. Die Botschaft an die Amerikaner ist klar: Ich bin zwar im Wahlkampf-Modus, aber als US-Präsident kümmere ich mich ständig um die Sicherheit der Bürger.
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Beim ersten von drei Auftritten im womöglich wahlentscheidenden "swing state" Ohio trägt Obama eine hellblaues Hemd unter der schwarzen Jacke - in einem ähnlichen Outfit war er an der Seite von New Jerseys Gouverneur Chris Christie im Katastrophengebiet unterwegs.
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"Das ist kein Spiel. Hier geht es um die Jobs der Menschen, davon hängt ihr Leben ab. Man verängstigt keine Arbeiter, um ein paar Stimmen zu bekommen. Das sollte ein Präsidentschaftskandidat nicht tun, das ist keine Führungsstärke." Obama weiß, dass jeder achte Arbeitsplatz in Ohio von der Autoindustrie abhängt und dass viele im Publikum und vor den Bildschirmen von den Gerüchten verunsichert wurden. Er sei stolz darauf, die US-Autoindustrie mit Staatsgeldern gerettet zu haben, anstatt "Detroit pleite gehen zu lassen", wie es Romney 2008 gefordert habe. Er wisse, dass es sich lohne, auf den Fleiß und den Einfallsreichtum der Amerikaner zu setzen, ruft er dem jubelnden Publikum zu.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-bilanz-des-praesidenten-mehr-amerikaner-haben-einen-job-als-zu-obamas-antritt-1.1512475">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... -1.1512475</a><!-- m -->
Zitat:Arbeitsmarkt-Bilanz des Präsidentenähnlich N24:
Zahl der Jobs seit Obamas Amtsantritt gestiegen
02.11.2012, 14:29 Die US-Wirtschaft erholt sich langsam von der Krise und hat zuletzt viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Mittlerweile arbeiten mehr Menschen als zum Amtsantritt von Barack Obama. Doch die Republikaner finden in den neusten Zahlen zum Arbeitsmarkt auch Punkte, mit denen sie den Präsidenten angreifen können.
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Zitat:Obama vs. Romneyund die Tagesschau:
Job-Report hilft wieder keinem
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Zitat:Die US-Wahl und der Sturm
Rückenwind dank "Sandy"?
Hurrikan "Sandy" hat alle Pläne für die letzten Tage vor der US-Wahl zunichte gemacht. Tagelang mussten Präsident Obama und Herausforderer Romney ihren Wahlkampf ruhen lassen und doch versuchen, irgendwie zu punkten. Ein Vorteil vor allem für Obama, denn er konnte sich als Krisenmanager präsentieren.
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Stand: 02.11.2012 14:33 Uhr