21.10.2011, 19:07
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/irak-obama-zieht-truppen-noch-2011-ab-11501223.html">http://www.faz.net/aktuell/irak-obama-z ... 01223.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/irak802.html">http://www.tagesschau.de/ausland/irak802.html</a><!-- m -->
Wenn - spekultaiv - die USA seinerzeit die Aufstände (schiitische Araber und sunnitische Kurden) gegen Saddam nicht nur verbal sondern so wie die NATO in Libyen unterstützt hätten ... wäre es dann besser gelaufen?
Und könnte man daraus (noch?) eine Lehre für Syrien ziehen?
Zitat:Irak Obama zieht Truppen noch 2011 ab
21.10.2011
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/irak802.html">http://www.tagesschau.de/ausland/irak802.html</a><!-- m -->
Zitat:Einsatzende im Irakoffenbar ist das Ende des US-Engagements im Irak nicht mit dem zu vergleichen, was nahezu zeitgleich mit der NATO in Libyen passiert. Nun ja, die NATO war dort nicht mit Besatzungstruppen stationiert. Das dürfte ein entscheidender Unterschied sein. Denn damit konnten sich die GIs im Irak mehr als unbeliebt machen.
Die USA ziehen im Dissens ab
Ende des Jahres ist das Kapitel Irak für die USA beendet. Dann verlassen die letzten US-Soldaten das Land. Das teilte Präsident Obama überraschend mit. Was er nicht erwähnte: Offenbar waren Verhandlungen über den Verbleib mehrerer tausend Militärs kürzlich geplatzt, weil Bagdad den US-Soldaten nach 2011 keine Immunität gewähren wollte.
...
Stand: 21.10.2011 23:25 Uhr
Wenn - spekultaiv - die USA seinerzeit die Aufstände (schiitische Araber und sunnitische Kurden) gegen Saddam nicht nur verbal sondern so wie die NATO in Libyen unterstützt hätten ... wäre es dann besser gelaufen?
Und könnte man daraus (noch?) eine Lehre für Syrien ziehen?