09.01.2011, 13:46
Die Tea Party fordert ihre ersten Opfer.
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Zitat:...Doch jene ihrer eindeutigen politischen Botschaften, mit denen sie auf demokratischer Linie war, brachten ihr im aufgeheizten Arizona nicht nur massive verbale Kritik ein. Schon vor dem Attentat am Samstag war es zu alarmierenden Zwischenfällen gekommen. Stunden nach der Verabschiedung der Gesundheitsreform in Washington wurde etwa die Scheibe ihres Wahlkreisbüros in Tucson eingeschlagen. Bei einer politischen Veranstaltung in einem Supermarkt tauchte ein aufgebrachter Bürger mit einer Waffe auf.
Doch Giffords hatte sich stets furchtlos gezeigt. In einem Interview mit MSNBC, das nach dem Angriff auf ihr Büro geführt wurde, verneinte sie die Frage des Moderators, ob sie nun Angst habe - und überzog die "unglaublich aufgeheizte Rhetorik" der Tea-Party-Bewegung und der Republikaner mit Kritik. Namentlich erwähnte sie die republikanische Rechtsaußenpolitikerin Sarah Palin, die in einer Grafik jene Bezirke mit Fadenkreuzen markiert hatte, in denen die demokratischen Volksvertreter für die Gesundheitsreform gestimmt hatten. "Wenn man so etwas tut, dann muss man auch wissen, dass es Konsequenzen haben kann", sagte Giffords damals.
Die 40-jährige, die 2006 als erste jüdische Frau für Arizona nach Washington ging, ...
Der Täter habe die Abgeordnete aus nächster Nähe gezielt in den Kopf geschossen.
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