12.11.2010, 23:37
Ja, ja der Abgesang auf die USA dauert seit den 50er Jahren an, untergegangen ist man immer noch nicht, man hat Nixon und Jimmy Charter überlebt man wird auch Obama überleben wie es die Wahlen zeigen und ja auch die Tea Party wird wieder in der Versenkung verschwinden.
In erster Linie hat übrigens zu erst einmal die USA gewonnen, der Sieg der Republikaner nahm der Demokraten ihre uneingeschränkte Macht von weit links der Mitte zu regieren. Damit sind an sich nur wieder normale US Verhältnisse hergestellt. Das Mr. Obama auch noch beim G20 Gipfel versagt ist auch simpler Ausdruck dafür das er mit Forderungen ankam mit den kein US Präsident egal zur welchen Zeit durchgekommen währe.
Die US Wirtschaft wächst aber wieder, der Obama Schulden Marathon ist gestoppt und nun stehen Kürzungen an. Und Raum dafür ist zu genüge da in Steuer und Sozialsystem und in der der Gesundheit nur der Willen fehlt immer noch, aber die Not könnte dies richten. Wenn jetzt auch noch der START Vertrag in Wasser, fehlt und der DOD glimpflich davon kommt und Busch Steuersenkungen nicht verlängert werden, so währe die Welt wieder etwas rosiger.
Was die Tea Party angeht so wird man sehen müssen wie sich diese Sache weiterentwickelt, ich sehe diese Gruppierung auch als Gefahr aber es ist eine Gefahr die man meistern könnte und da vertraue ich mahl auf die Gabe Washingtons zu korrumpieren, in positiven Sinne natürlich.
Es kann daher gut sein das die Tea Party Abgeordneten mit Ausnahme von einigen wirklich verrückten wie Ron Paul und seinen Sohn sich in der GOP integrieren und 2012 den Mainstream Republikaner entsprechen werden. Das Tea Party Strohfeuer wird nämlich Opfer ihres Erfolges werden, man muss die Tea Party als eine Reaktion auf dass Linke extrem Obama und seiner Heilsbringer Kampagne sehen. Nun da Obama arg getroffen ist und seiner Allmacht beraubt wird auch die Polarisierung mit der Zeit abnehmen.
Die letzte große Gefahr heißt neben der Paul Bande (die harmlos ist bei Präsidenten Wahlen) nur noch Sarah Palin, aber diese hat wie die Tea Party ihren Zenit schon gesehen. Den denn die meisten Tea Party Senats Kandidaten die den klassischen Tea Party Schema entsprachenund von Palin unterstützt wurden haben herbe Niederlagen erlitten und der GOP leider den Senat gekostet. Mit ihren Schützlingen und der Niederlage in Senat stürzte zugleich auch Plains Präsidentschaftskandidatur (wenn auch nicht offiziell).
Untern strich, gibt es nun zwarca. 60 neue Tea Party Gopler in Kongress und Senat diese sind aber keine Homogene Masse und nicht unter einer Fahne vereint, die wichtigen Schlüsselposition werden auch nicht von diesen Amateuren besetzt werden sondern von Insidern wie John Boehner, Spencer Bachus usw. kurz republikanische Nachhaltigkeit steht an und keine Tea Party Revolution. Wenn der Untergang der USA nun bedeutet, dass Obama das Land nicht in Europa 2.0 mit all seinen Fehlern verwandeln kann so stimmt die Einschätzung des Autors aber ich denke nicht dass dies damit gemeint war.
In erster Linie hat übrigens zu erst einmal die USA gewonnen, der Sieg der Republikaner nahm der Demokraten ihre uneingeschränkte Macht von weit links der Mitte zu regieren. Damit sind an sich nur wieder normale US Verhältnisse hergestellt. Das Mr. Obama auch noch beim G20 Gipfel versagt ist auch simpler Ausdruck dafür das er mit Forderungen ankam mit den kein US Präsident egal zur welchen Zeit durchgekommen währe.
Die US Wirtschaft wächst aber wieder, der Obama Schulden Marathon ist gestoppt und nun stehen Kürzungen an. Und Raum dafür ist zu genüge da in Steuer und Sozialsystem und in der der Gesundheit nur der Willen fehlt immer noch, aber die Not könnte dies richten. Wenn jetzt auch noch der START Vertrag in Wasser, fehlt und der DOD glimpflich davon kommt und Busch Steuersenkungen nicht verlängert werden, so währe die Welt wieder etwas rosiger.
Was die Tea Party angeht so wird man sehen müssen wie sich diese Sache weiterentwickelt, ich sehe diese Gruppierung auch als Gefahr aber es ist eine Gefahr die man meistern könnte und da vertraue ich mahl auf die Gabe Washingtons zu korrumpieren, in positiven Sinne natürlich.
Es kann daher gut sein das die Tea Party Abgeordneten mit Ausnahme von einigen wirklich verrückten wie Ron Paul und seinen Sohn sich in der GOP integrieren und 2012 den Mainstream Republikaner entsprechen werden. Das Tea Party Strohfeuer wird nämlich Opfer ihres Erfolges werden, man muss die Tea Party als eine Reaktion auf dass Linke extrem Obama und seiner Heilsbringer Kampagne sehen. Nun da Obama arg getroffen ist und seiner Allmacht beraubt wird auch die Polarisierung mit der Zeit abnehmen.
Die letzte große Gefahr heißt neben der Paul Bande (die harmlos ist bei Präsidenten Wahlen) nur noch Sarah Palin, aber diese hat wie die Tea Party ihren Zenit schon gesehen. Den denn die meisten Tea Party Senats Kandidaten die den klassischen Tea Party Schema entsprachenund von Palin unterstützt wurden haben herbe Niederlagen erlitten und der GOP leider den Senat gekostet. Mit ihren Schützlingen und der Niederlage in Senat stürzte zugleich auch Plains Präsidentschaftskandidatur (wenn auch nicht offiziell).
Untern strich, gibt es nun zwarca. 60 neue Tea Party Gopler in Kongress und Senat diese sind aber keine Homogene Masse und nicht unter einer Fahne vereint, die wichtigen Schlüsselposition werden auch nicht von diesen Amateuren besetzt werden sondern von Insidern wie John Boehner, Spencer Bachus usw. kurz republikanische Nachhaltigkeit steht an und keine Tea Party Revolution. Wenn der Untergang der USA nun bedeutet, dass Obama das Land nicht in Europa 2.0 mit all seinen Fehlern verwandeln kann so stimmt die Einschätzung des Autors aber ich denke nicht dass dies damit gemeint war.