14.01.2004, 21:42
Hat Charakterstärke etwas mit Manipulation, mit "Lug und Trug" zu tun, um einen Krieg führen zu können? :frag:
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unter der Print-Überschrift:
"Krieg und Manipulation: Wie die Bush-Administration den Feldzug im Irak vorbereitete"
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unter der Print-Überschrift:
"Krieg und Manipulation: Wie die Bush-Administration den Feldzug im Irak vorbereitete"
Zitat:Das falsche Zeugnis der Anklägerund
Die US-Regierung stützte sich bei ihren Vorwürfen gegen den Irak auf übertriebene Angaben und unsolide Quellen
In den ersten Wochen des Jahres 2003 saß US-Außenminister Colin Powell in einem Konferenzraum der CIA-Zentrale in Langley und studierte Vermerke, die beweisen sollten, dass der Irak über Massenvernichtungswaffen verfüge. Etwa 30 Geheimdienstleute erlebten, wie der frühere Generalstabschef manchmal den Kopf schüttelte oder auch Blätter in die Höhe schmiss: „Das ist Bullshit. Das lese ich nicht vor.“ Was er dann am 5. Februar im UN-Sicherheitsrat in einer 90-Minuten-Rede vortrug, war aus seiner Sicht „solide“ und „gut“.
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Zitat:Manipulation und Irak-Kriegebenso auch
Das falsche Zeugnis der Ankläger
28 Punkte sprachen nach Ansicht der US-Regierung für einen Krieg. Ein knappes Jahr später hat sich keiner der Vorwürfe, die sich auf Waffen oder angebliche Verbindungen Saddams zu al-Qaida bezogen, als richtig herausgestellt. Wie die Bush-Administration den Feldzug im Irak vorbereitete.
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Zitat:Saddam warnte vor Zusammenarbeit mit Islamisten
Die Unterstützung von Terroristen war einer der wichtigsten Vorwürfe, mit denen die US-Regierung ihren Angriff auf den Irak rechtfertigte. Doch der Ex-Diktator forderte seine Anhänger sogar noch nach seinem Sturz auf, sich nicht mit islamistischen Kämpfern zu verbünden.
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