29.08.2010, 05:03
Tiger schrieb:Wohnungsnot inklusive Massenobdachlosigkeit und Verslummung, zunehmende Xenophobie, steigende Kriminalität, Massenarbeitslosigkeit, marode Infrastruktur...
Entwickeln sich die USA zu einer Art 3.Welt-Land?
Ales ziemlich übertrieben, das soll nicht heißen das es viele Drecklöcher gibt aber schaut man sich Europa an schaut die USA immer noch besser aus als fast alle Euro Länder mahl Deutschland, Dänemark und Schweden ausgenommen. Man darf nicht vergessen das die USA über 310 Millionen Einwohner hat und von der Fläche her fast so groß ist wie Europa dazu kommt der massive Fluss von Einwanderern und die Chronisch untergebildete und verarmte Schwarze Minderheit, dass lässt viele Slums entstehen und die Kriminalität ist horrend hoch gerade bei der schwarzen Minderheit (ca. 60% aller Straftaten wenden von Schwarzen Bürgern verübt). Die USA ist sicherlich kein guter Ort um Arbeitslos zu sein kein Frage und der Kontrast ist viel krasser als in Europa aber mir machen mehr die Übergewichtigen Sorgen (teils auch eine Folge der Armut).
Dennoch sind derartige Artikel extrem übertrieben und entsprechen kaum der Realität höchstens Lokal, aber da steht selbst EU Europa als ganzes viel schlechter da, ich sage da nur Rumänien, Bulgarien, Spanien, Griechenland und fast Schmutz und Chaos angeht kann man auch gleich Italien da zupacken selbst in Großbritannien findet man haufenwiese Slums bzw. Arbeitersiedlungen mit hoher Kriminalität und krasser Armut. Deutschland und Österreich sind zugegebener weise klar besser als die USA und Rest Europa aber Deutschland hat auch keine Metropolen wie New York und kein Los Angeles und kein Chicago zu bieten noch muss es mit Millionen Einwanderern fertig werden die jedes Jahr über die Mexikanische Grenze stürmen oder ist mit einer großen schwarzen Minderheit gesegnet die sich schwer integrieren lässt (was sowohl schuld der Weißen wie auch der Schwarzen Amerikaner ist). Untern strich aber ist die USA immer noch das Reichste Land der Welt mit den meisten Flughäfen, den größten Straßennetz der Welt (6,5 Millionen Kilometer) und man mag zwar nur 100 Milliarden dafür in Jahr ausgeben aber die Straßen sind immer noch in besseren Zustand als in den meisten EU Ländern.
Tiger schrieb:@7ig4
Was meinst du damit?
Immerhin nimmt in den USA die Xenophobie zumindest gegenüber Hispanics und Muslimen zu.
Stimmt auch nicht so ganz, gegen Muslime hat man aus verständlichem Grund etwas und dennoch ist man sehr tolerant obgleich die jüngste Muslimische Provokation am Ground Zero eine erbeben lässt. Was nun die Hispanischen angeht so ist dies ein ernstes Problem, die USA sind ein Einwanderungsland aber derartige Ströme kann man einfach nicht Problemloss absorbieren geraden nicht wenn die Arbeitslosigkeit bei 9,5% liegt. Und jetzt mahl Hand aufs Herz was würde passieren wenn in Deutschland jedes Jahr gut 500.000 Türken illegal einwandern würden und jetzt erzähle mir nichts von Integration oder Toleranz, da steht Deutschland schlecht da. Überhaupt Europa verzweifelt ja schon am Afrikanischen Flüchtlingsproblem oder an den Zigeunern und diese kommen nicht zu Hunderttausende biss gar zur Million über die Grenze. Und Deutschland hat mit seiner Türkischen Minderheit schon parallel Strukturen in der Gesellschaft, geh an der richtigen Ecke und du glaubst du bist in einen Islamischen Gottesstat gelandet von Frankreich und Großbritannien mit seine Millionen Muslims brauch ich gar nicht erst anzufangen da sind die Probleme extrem.
Das Hauptproblem mit den Hispanics ist aber nicht die bloßer Anzahl der Einwanderer sondern die geringe Bildung, die USA hat um es mahl brutal auszudrücken zu viele Dumme/ungebildete und so finden die Hispanics gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise keine Jobs dies führt zur Kriminalität und der Bildung von Slums und extremer Armut wo wir wieder am Anfang der Geschichte angelangt sind.