14.08.2010, 22:28
Bei den fünf Punkten stimme ich aber teilweise zu.
1. Wie revan sagte
Bester Beweis war seine Meinung mit der Moschee am Ground Zero. Religionsfreiheit hin oder her, die Reaktionen waren doch abzusehen und ich kann die Leute verstehen. Es geht ja nicht darum das man nicht erlaubt Mosheen im allgemeinen zu bauen, sondern legentlich um den Platz, der sich relativ nah zu der Katastrophe befindet die durch "radikalen Moslems" verursacht wurden und somit für die Opfer ein tritt in die Weichteile darstellt...
2. Das Reden nichts mehr bringen verwundert mich nicht wirklich. Der Charme is längst verflogen und es sind nicht weiter als die durchschnittlichen gut verkauftet 0815 Reden aus den altbewährten Rezept: Freiheit+Stärke/Überlegenheit+Amerika. Ersters zum rechtfertigen,zweiteres zum motiviern und drittes um das "Wir"-Gefühl bzw die Einigkeit zu vermittelt.
3. Zu den Staatsverschuldungen brauch man nix großes sagen. Wurd ja schon alles mehrfach durchgekaut. Nur das sie so hilfslos wie die Griechen werden bezweifel ich ^^.
4. Hier gib ich Revan ebenfalls recht. z.B. der Iran lacht quasi über die Sanktionen solange China gewillt is einzuspringen. Das Volk triffts am härtestens während das Regime dank Tarnfirmen genug Schlupflöcher findet.
5. Würd mich eh überraschen wenn Obama ein guter Taktiker wär und da viel Mitspracherecht hätte. Ich hoffe nur er bzw seine Berater hören den richtigen Leuten zu wenns um solche Außeneinsätze/Kriege geht.
Die letzen Soldaten der 30k Verstärkungen trifft gerade ein und im Sommer soll dann schon wieder nen Teil der Truppen nachhause. Petraeus weiß schon warum er einen neuen Zeitplan fordert....
Natürlich nur schade das eins von Obamas größten Wahlversprechungen nicht (ganz) erfüllung gehn kann.
Zitat:1 • Die meisten Amerikaner trauen Obamas Führungsstärke nicht: In Umfragen sprechen die Wähler dem Präsidenten die Fähigkeit ab, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
2 •Obama berührt die Herzen der Wähler nicht mehr: Die Reden des Präsidenten haben ihre Magie verloren und reißen niemanden mehr mit.
3 • Die Staatsverschuldung steigt ins Uferlose: Anstatt zu sparen, gibt die Obama immer mehr Geld für Konjunkturpakete aus.
4 • Außenpolitisch steht Amerika immer schlechter da: Präsident Obama hat es versäumt, auch international Zähne zu zeigen und sich unter anderem im Umgang mit dem Iran und der Atomfrage als schwach erwiesen.
5 • Die nationale Sicherheit leidet unter Obama: Gerade sein Umgang mit dem Afghanistan-Krieg verdeutlicht die Zerrissenheit des Präsident: Einerseits mehr Truppen schicken, andererseits ein frühes Abzugsdatum benennen. Das spielt den Taliban in die..
1. Wie revan sagte
Zitat:Republikaner, Unabhängige und bei weißen Wählern in allgemeinen hat er (Historische) Tiefwerte. Das liegt natürlich an seine Entscheidungen die für die durchschnitts Amis nicht verständlich sind.
Bester Beweis war seine Meinung mit der Moschee am Ground Zero. Religionsfreiheit hin oder her, die Reaktionen waren doch abzusehen und ich kann die Leute verstehen. Es geht ja nicht darum das man nicht erlaubt Mosheen im allgemeinen zu bauen, sondern legentlich um den Platz, der sich relativ nah zu der Katastrophe befindet die durch "radikalen Moslems" verursacht wurden und somit für die Opfer ein tritt in die Weichteile darstellt...
2. Das Reden nichts mehr bringen verwundert mich nicht wirklich. Der Charme is längst verflogen und es sind nicht weiter als die durchschnittlichen gut verkauftet 0815 Reden aus den altbewährten Rezept: Freiheit+Stärke/Überlegenheit+Amerika. Ersters zum rechtfertigen,zweiteres zum motiviern und drittes um das "Wir"-Gefühl bzw die Einigkeit zu vermittelt.
3. Zu den Staatsverschuldungen brauch man nix großes sagen. Wurd ja schon alles mehrfach durchgekaut. Nur das sie so hilfslos wie die Griechen werden bezweifel ich ^^.
4. Hier gib ich Revan ebenfalls recht. z.B. der Iran lacht quasi über die Sanktionen solange China gewillt is einzuspringen. Das Volk triffts am härtestens während das Regime dank Tarnfirmen genug Schlupflöcher findet.
5. Würd mich eh überraschen wenn Obama ein guter Taktiker wär und da viel Mitspracherecht hätte. Ich hoffe nur er bzw seine Berater hören den richtigen Leuten zu wenns um solche Außeneinsätze/Kriege geht.
Die letzen Soldaten der 30k Verstärkungen trifft gerade ein und im Sommer soll dann schon wieder nen Teil der Truppen nachhause. Petraeus weiß schon warum er einen neuen Zeitplan fordert....
Natürlich nur schade das eins von Obamas größten Wahlversprechungen nicht (ganz) erfüllung gehn kann.