08.11.2009, 23:19
leider ist noch nichts entschieden, aber es ist ein Drama, dass es immer mehr US-Bürger gibt, die vorzeitig sterben weil sie sich den Doc nicht leisten können - oder spätestens die verschriebenen Medikamente nicht finanzieren,
die entscheiden müssen, ob sie etwas zum essen kaufen oder den verstorbenen Großvater beerdigen können
"Sterben ist teuer - zu teuer für immer mehr Menschen, die durch die Wirtschaftskrise in die Armut getrieben wurden. So werden in den Ghettos der großen Städte immer häufiger Leichen nicht mehr aufwendig beerdigt, sondern am Straßenrand abgelegt. Und Discountmärkte bieten inzwischen Särge als Billigware an." [mehr]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,ke20zouyluoovq5b~cm.asp">http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... q5b~cm.asp</a><!-- m -->
die entscheiden müssen, ob sie etwas zum essen kaufen oder den verstorbenen Großvater beerdigen können
"Sterben ist teuer - zu teuer für immer mehr Menschen, die durch die Wirtschaftskrise in die Armut getrieben wurden. So werden in den Ghettos der großen Städte immer häufiger Leichen nicht mehr aufwendig beerdigt, sondern am Straßenrand abgelegt. Und Discountmärkte bieten inzwischen Särge als Billigware an." [mehr]
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Zitat:USA
Sterben in der Krise
Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 8. November 2009