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Georgien
Zitat: Die Wirklichkeit ist einfacher: Es handelt sich um die georgische Küstenwache, die den Separatisten keine Waffenlieferungen über See gestatten will und die darauf besteht, dass sie das alleinige Recht hat, die Zollgrenzen des Landes Georgien (inklusive der abtrünnigen Provinzen) zu kontrollieren. Für ein selbstständiges Land eigentlich eine normale Sache. Für Russland hat man es aber auf einmal mit „georgischen Piraten“ zu tun.
das ist Position der georgischen Seite, jedoch aus abchasischen und russischen Sicht blockiert georgische Marine Seeverbindungen zu einem souveränen Staat wozu Georgien nun mal kein Recht hat.

Nach dieser Logik müsste Serbien ja auch Kosovo blockieren, nach Möglichkeit jeglichen Warenverkehr dorthin unterlassen bzw. Zölle erheben usw. Das Recht hat Serbien, aus serbischer Sicht........... Mit bewaffneten Polizisten und Armeeeinheiten auftretten.......

Serbien verhält sich aber ziemlich ruhig, denn mit USA und EU ist im Gegensatz zu Russland nicht zu spassen.
Georgien dagegen glaubt immer noch dass es in dieser Situation irgendwie durch aggresiveres Auftretten punkten kann, wohl glaubt man in Tbilisi dass die einzige Lösung nur sein kann Russland weiter zu provozieren damit eigene Hilfeschreie in USA größeren Gehör finden.
Zitat:Und so einfach ist es eben auch wieder nicht. Wer sagt denn, dass es nicht bald heißt, dass die Georgier einen Seekrieg angefangen haben, nur weil ein georgisches Küstenwachboot einen Frachter mit Kurs auf Abchasien zum Stoppen gebracht hat und die halbe russische Schwarzmeerflotte dann zur „Friedenssicherung“ und „Piratenabwehr“ aufgedampft ist, um die „seekriegsbeginnenden Georgier“ zurückzuschlagen?
da Georgien vermutlich die wirklich zahlreichen russischen Bekundungen für die Bereitschaft Abchasien bei Sicherung der Grenzen und auch Seeverbindungen nicht verborgen blieben und Georgien denoch sich dazu entschlossen hat so zu handeln und nicht anders.......
Du unterschätzt wie Leute in Tbilisi drauf sind, vor Ereignissen des letzten Jahres gab es ebenfalls nun zahlreiche russische Warnungen und Drohungen, trotzdem haben Geirgier sich Chancen ausgerechnet.
Jetzt stöbert man anscheinend immer noch nach Möglichkeiten "offensiv" zu werden.
Das was heute auf See geschieht ist wieder Glücksspiel ala 8.8, und wieder wird es aber mit den gleichen Argumenten verharmlost..........
Zitat:Natürlich könnte ein danach eingesetzter Untersuchungsausschuss dann feststellen, dass die Georgier zu erst zur Gewalt gegriffen haben. Das stimmt ja dann auch. Aber der Realität vor Ort würde es nicht gerecht werden, und auch die Hintergründe drohten dann unterzugehen im Sermon der Vorwürfe. Deshalb sollte man den Bericht hier auch mit etwas Vorsicht genießen.
es geht in dem Bericht jedoch genau um die Klärung der Frage wer
zuerst zur Gewalt gegriffen hat denn diese Frage wird in Georgien aber auch in so manchen europäischen Staat nicht unbedingt so klar beantwortet. Eine unfassende Darstellung des Konflikts ist einfach nicht die Aufgabe dieser Untersuchung.
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