23.04.2009, 11:16
An die Frage aktiver Abwehrmaßnahmen hatte ich auch gedacht.
Für einen Panzer, der (zumindest ab 2003) explizit für asymmetrische Situationen entwickelt wurde, mit den Erfahrungen im Irak im Nacken, sieht er reichlich konventionell aus.
Na gut, Räumschild und aktive Abwehrmaßnahmen etc, lassen sich sicher einrüsten.
Aber viele andere Ideen, die aus der Erfahrung mit Urban Warfare geboren sind, kamen nicht zum Tragen, wie Schnittstellen zur eigenen Infantrie, wie z.B. die Heckklappe beim Merkava, die sich zur Flucht oder Verwundeten-Evakuierung unter schwerem beschuss bewährt hat. Oder Kommunikationsschnittstellen außen. Startvorrichtung für UAV. Oder (Verzeiht den Verweis auf das unselige FCS MCS) die Möglichkeit 2 Infanteristen mitzuführen.
Rundumsicht und Sensorik scheinen ja hoch entwickelt zu sein. Mag jemand spekulieren ob es ausreicht? Situational Awareness unter Panzerschutz ist ja immer so ein Thema.
Für einen Panzer, der (zumindest ab 2003) explizit für asymmetrische Situationen entwickelt wurde, mit den Erfahrungen im Irak im Nacken, sieht er reichlich konventionell aus.
Na gut, Räumschild und aktive Abwehrmaßnahmen etc, lassen sich sicher einrüsten.
Aber viele andere Ideen, die aus der Erfahrung mit Urban Warfare geboren sind, kamen nicht zum Tragen, wie Schnittstellen zur eigenen Infantrie, wie z.B. die Heckklappe beim Merkava, die sich zur Flucht oder Verwundeten-Evakuierung unter schwerem beschuss bewährt hat. Oder Kommunikationsschnittstellen außen. Startvorrichtung für UAV. Oder (Verzeiht den Verweis auf das unselige FCS MCS) die Möglichkeit 2 Infanteristen mitzuführen.
Rundumsicht und Sensorik scheinen ja hoch entwickelt zu sein. Mag jemand spekulieren ob es ausreicht? Situational Awareness unter Panzerschutz ist ja immer so ein Thema.