26.08.2008, 00:39
So habe nun ein tollen Artikel gefunden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/ausland/kaukasus/russland-gefrorenes-laecheln_aid_327535.html">http://www.focus.de/politik/ausland/kau ... 27535.html</a><!-- m -->
Das wird besonders Tiger interessieren anscheinend hat Russland Moldawien als nächstes Opfer auserwählt. Gott Gnade Moldawien dabei ist es doch schon so Russlands Fußabtreter. :lol:
Ein weiterer
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/ausland/kaukasus/kaukasus-konflikt-merkel-geht-auf-distanz-zu-moskau_aid_327599.html">http://www.focus.de/politik/ausland/kau ... 27599.html</a><!-- m -->
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Zitat:Gefrorenes Lächeln
Putins Poker: Mit dem Parlamentsbeschluss zur Anerkennung von Abchasien und Südossetien will Moskau austesten, wie lange es der Westen gewähren lässt – und ob es die Nato weiter spalten kann.
Zitat:Mit aller Gewalt zurück zur Weltmacht
Dabei ist der Parlamentsbeschluss vom Montag nur ein weiteres Steinchen in einem großen Machtmosaik. Von Putins Öl- und Gas-Strategie bis hin zu den Verzögerungen beim zugesagten Abzug von Moskaus Truppen aus dem Kaukasus: Der Ministerpräsident, der einst den Zusammenbruch der Sowjetunion als größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnete, will Moskau mit aller Gewalt wieder stark und zur Weltmacht machen. Ein starkes Russland könnte dem Westen nur Recht sein – würde Putin sein Land nicht mit den Methoden der Vergangenheit wieder aufpäppeln.
Statt ein wirtschaftlich starkes, freies, aufblühendes und demokratisches Russland zum Anziehungspunkt für seine Nachbarn zu machen, setzt er auf Staatswirtschaft, Unfreiheit, autoritäre Herrschaft und KGB-Methoden. Auf Panzer statt auf Partnerschaft, auf die Methoden aus Russlands finsterer Vergangenheit statt auf das enorme Potenzial.
Das wird besonders Tiger interessieren anscheinend hat Russland Moldawien als nächstes Opfer auserwählt. Gott Gnade Moldawien dabei ist es doch schon so Russlands Fußabtreter. :lol:
Zitat:Warnung an Moldawien
Der Präsident der früheren Sowjetrepublik Moldawien, Wladimir Woronin, wirkte denn auch etwas blass, als er am Montag seinen russischen Kollegen Medwedew in dessen Sommerresidenz in Sotschi besuchte. Wie Georgien hat auch Moldawien eine abtrünnige Republik auf seinem Staatsgebiet, die von Moskau gestützt wird: Transnistrien. Jetzt gebe es gute Chance zur Lösung dieses Konflikts“, eröffnete Medwedew seinen Gast mit unschuldiger Miene: Die Ereignisse in Georgien seien „eine Warnung, eine Warnung an alle“. Als Medwedew diese Worte aussprach, fror das unsichere Lächeln von Moldawiens Staatschef neben ihm blitzschnell ein.
Ein weiterer
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Zitat:Merkel geht auf Distanz zu Moskau
Während Bundeskanzlerin Merkel in deutlichen Worten die Duma-Forderung nach einer Unabhängigkeit der georgischen Provinzen kritisierte, droht Moskau der Nato mit einem Abbruch der Beziehungen. Auch einen Vertrag mit der Welthandelsorganisation will Putin auf Eis legen.