22.08.2008, 19:18
@Thomas Wach
@revan
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub97F2F5D596354F4BBE619038133D791F/Doc~EA50A0719A65546F08A3A735A04926AAB~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub97F2F5D596354F4 ... ntent.html</a><!-- m -->
Ein Auszug aus dem Artikel:
Zitat:dann kommt von eurer Seite auch einiges an ungefilterten russischen ParolenWo denn? Man wirft mir neuerdings vor, ich würde hier Parolen der russischen Propaganda wiedergeben. Ich bin ehrlich erstaunt darüber, und würde jetzt gerne einmal wissen, wo ich hier im Forum denn genau russische Propaganda-Parolen wiedergegeben habe...
@revan
Zitat:Drittens Russland hat Georgiens Infrastruktur zerstört sprich Poti ist zerstört genau wie wichtige Eisenbahnverbindungen und es wieder in Armut gestürzt da sich das Wirtschaftswachstum damit erledigt hat.Ein Artikel vom Marineforum ergibt da ein anderes Bild:
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Zitat:Georgische Hafeninfrastruktur ist aber offenbar nur wenig beschädigt, auch wenn es anders lautende Meldungen gibt (s.u.). Aus Poti berichtet der Leiter der dortigen Seaport Corporation am 15. August, “cargo handling” sei die ganze Woche über auf dem üblichen Niveau gewesen....und auch der Angriff dort galt offenbar nur militärischen Einrichtungen:
Zitat:Schon am 9. August meldet DPA (vermutlich nach staatlichen georgischen Angaben), russische Flugzeuge hätten den Hafen von Poti bombardiert und das Ölterminal komplett zerstört. Wenig später berichtet der Hafenkapitän über Telefon, es habe zwar Tote und Verletzte gegeben, die Schäden seien aber nur oberflächlich; alle Anlagen seien prinzipiell technisch in Ordnung, nur die Hafenarbeiter hätten Angst.
Ein öffentlich sichtbarerer Angriff auf Poti erfolgt dann am 13. August. Er gilt allerdings nicht der zivilen Hafeninfrastruktur, sondern dem Marine und Küstenwache vorbehaltenen Hafenbecken. Erneut liefert der Hafenkapitän die verlässlichsten Informationen. Russische Soldaten hätten sechs Marineeinheiten und Küstenwachboote sowie weitere kleine Boote versenkt. Schaulustige seien zuvor gewarnt worden, dann habe man die Fahrzeuge mit Sprengladungen in Brand gesetzt und auf den Hafengrund befördert. Es sei niemand verletzt worden. Das georgische Fernsehen zeigt die dazu gehörenden Bilder.
Zitat:Interessant ist auch das mit diesen weit entfernten Konflikt auch die banale Illusion eines geeinten und vor allem Anti Amerikanischen Europas so wie es sich Schröder und unser Erich erträumt haben gestorben ist.Ich habe hier irgendwo aber auch einen Link zu einem Artikel gesehen, der genau das Gegenteil behauptet:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub97F2F5D596354F4BBE619038133D791F/Doc~EA50A0719A65546F08A3A735A04926AAB~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub97F2F5D596354F4 ... ntent.html</a><!-- m -->
Ein Auszug aus dem Artikel:
Zitat:Bulgaren, Rumänen und auch Türken scheinen den Krieg dagegen eher als regionales Sicherheitsproblem aufzufassen, sie redeten vor allem von einer Bedrohung der Schwarzmeerregion.
Unter den westlichen Verbündeten sind Großbritannien und Kanada am stärksten auf der amerikanischen Linie. Dem westeuropäischen Lager unter deutsch-französischer Führung werden Italien, Spanien, Belgien, Luxemburg, Portugal und Norwegen zugerechnet. Die Dänen seien zurückhaltend, hätten aber auch von „russischer Aggression“ gesprochen und die amerikanische Formulierung von der „unverhältnismäßigen Anwendung von Gewalt“ übernommen.
Zitat:Es hat klar gezeigt das der Deutsch-Französische Weg des Kniefalls vor Moskau sich als falsch erwiesen hatWo siehst du denn einen Kniefall vor Moskau?
Zitat:genau wie der fatale Fehler rein Deutsche Interessen als Europäisch zu verkaufenInteressant, ich stelle mal zur Abwechslung eine Ähnlichkeit unserer Gedankengänge fest...
Zitat:und die Sorgen und Nöte ganze Ost Europas zu ignorieren.Meinst du das nur in Bezug auf Russland?