17.08.2008, 16:11
revan schrieb:So nun festhalten.öhemm ... und WANNN das passieren soll lässt Angie natürlich offen, dagegen sagt Angela deutlich, was zunächst und vor allem wichtig ist:hock:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/Russland_kuendigt_Abzug_an_Merkel_in_Georgien/170820081016/1009839.html">http://www.n-tv.de/Russland_kuendigt_Ab ... 09839.html</a><!-- m -->
Zitat:Sonntag, 17. August 2008meine Rede ... :lol: :lol: wobei ich die EU als sinnvoller angesehen hätte :wink:
Russland kündigt Abzug an
Merkel in Georgien
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Beobachter sollen kommen
Merkel drang zudem auf eine rasche Entsendung internationaler Beobachter nach Georgien. Der russische Präsident Dmitri Medwedew sei bedingt offen für den Einsatz von mehr Beobachtern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), sagte Merkel weiter. "Es muss aber schnell gehen", fügte die Kanzlerin hinzu. Dies sei auch nötig, um überprüfen zu können, ob der Waffenstillstand eingehalten werde.
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Es sei wichtig, dass möglichst rasch der Weg für mehr internationale Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Krisenregion frei gemacht werde. Dafür sei auch die Zustimmung Georgiens erforderlich.
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Luetzow schrieb:....na ja, wir haben uns heute morgen im Chat einfach mal kurz abgesprochen, Revan diesbezüglich eins auszuwischen.
Bitte klärt den Scherz mit Molwanien doch mal auf, quält den armen Revan doch nicht so.
Aber das hier ist kein Scherz:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/reportmainz100.html">http://www.tagesschau.de/inland/reportmainz100.html</a><!-- m -->
Zitat:"Report Mainz" deckt illegalen Waffenexport auf"Report Mainz" - am 18. August um 21.45 Uhr im Ersten
Deutsche Sturmgewehre in Südossetien eingesetzt
Das georgische Militär ist illegal mit deutschen Waffen ausgerüstet worden. Wie das ARD-Magazin "Report Mainz" berichtet, sind Spezialeinheiten unter Verletzung der Export-Grundsätze der Bundesregierung mit deutschen Sturmgewehren von Heckler&Koch beliefert worden. Dem SWR-Magazin liegen aktuelle Fotos vor, die georgische Soldaten mit diesen Waffen in Südossetien im Einsatz zeigen.
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Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWI) versicherte dem ARD-Magazin zufolge, keine Genehmigung zur Ausfuhr der Waffen nach Georgien erteilt zu haben.
Nach Informationen des britischen Fachmagazins "Jane's Defence" hatte Heckler&Koch zwar einen Antrag an die Bundesregierung gestellt, 200 G 36-Exemplare mit kurzem Lauf und 30 G 36 "Commando short carbine rifles" liefern zu dürfen. Das zuständige BMWI habe jedoch diesen Antrag mit Verweis auf die Territorialkonflikte in Georgien abgelehnt.
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Stand: 17.08.2008 14:29 Uhr