30.12.2003, 00:02
Tiger, da hast du guten Eindruck, dass die Gewalt gegen die USA-Verbündeten auf wenig Rückhalt von der einheimischen Bevölkerung stösst.
das ist ein Interview mit einem Journalisten aus Kerbala (wo die Attentate verübt worden waren) von der Zeitung "Al Sabah" - leider nur in Polnisch. <!-- m --><a class="postlink" href="http://serwisy.gazeta.pl/swiat/1,34180,1842748.html">http://serwisy.gazeta.pl/swiat/1,34180,1842748.html</a><!-- m -->
Er sagt das die extremen Fundamentalisten meistens aus dem Ausland und vor allem ausm Iran nach Irak kommen. Der eine Fahrer von der "Auto-Bombe" hat einen iranischen Pass. In Kerbala gibt es viele Iraner die sich mit Waffen und Drogenhandel ihr Geld verdienen. Nach dem letzten Anschläg in Kerbala hat sich bei den Iraker soviel Wut gestaut, dass man jetzt die Selbstjustiz an den zugereisten Iraner befürchtet.
das ist ein Interview mit einem Journalisten aus Kerbala (wo die Attentate verübt worden waren) von der Zeitung "Al Sabah" - leider nur in Polnisch. <!-- m --><a class="postlink" href="http://serwisy.gazeta.pl/swiat/1,34180,1842748.html">http://serwisy.gazeta.pl/swiat/1,34180,1842748.html</a><!-- m -->
Er sagt das die extremen Fundamentalisten meistens aus dem Ausland und vor allem ausm Iran nach Irak kommen. Der eine Fahrer von der "Auto-Bombe" hat einen iranischen Pass. In Kerbala gibt es viele Iraner die sich mit Waffen und Drogenhandel ihr Geld verdienen. Nach dem letzten Anschläg in Kerbala hat sich bei den Iraker soviel Wut gestaut, dass man jetzt die Selbstjustiz an den zugereisten Iraner befürchtet.