08.11.2007, 17:46
Zitat:das ist ein; "Rupert Murdoch mischt allerdings schon mit und Soros dürfte auch nicht weit sein"das ist nicht minder begründet als die Geschichte mit bösen Luschkow Klan.

Zitat:Das die dort mitmischen, beweis die Ausweisung russischer Diplomaten.wie kann eine Ausweisung russischer Diplomaten das beweisen?
Zitat:Ausseredem jahrelange Lähmung georgischer Wirtschaft, die man durch die Exportverbote nach Russland und vielle anderen GUS-Länder durchgesezt hat.zuerst mal ist es recht gewagt die Schuld für wirtschaftliche Situation Russland in die Schuhe zu schieben, schon eher liegt das Problem im Zusammenbruch der Sowjet Union.
Es ist doch auch wahr, dass der eigentliche Grund für jetzigen Demostratitonen gegen jetzige Regierung die wirtschaftliche Entwicklung in Georgien ist.
Dann ist es die Aufgabe der Politik für gute Handelsbeziehungen mit seinen Nachbarn zu sorgen, die Aufgabe von Saakaschwili als georgische Präsident.
Russland ist nun mal militärisch und wirtschaftlich der mächtigere von den beiden, mit Provokationen und Drohungen wird Saakaschwili nichts positives erreichen. Doch entweder begreift er das nicht oder es ist ihm egal.
Zitat: Ich meine Was will Russland mehr? Sollen die Gerogier jetzt aufhören eigenes Land zu verteidigen und dann in Russland-Weissrussische Union eintretten? Wieso sollen die das tun? Was für Alternativen bittet Russland eigentlich?Im russischen Internet hört man folgende Forderungen, keine militärische Lösungen des Konflikts in Abchasien und SüdOsetien, keine Provokationen
russischer Friedenstruppen mehr, keine gegen russische Interesse gerichtete Außenpolitik.
Zitat:Soweit ich weiss, sind fast alle russsichen Friedenstruppen in Nordgeorgien sogenanten Kontraktniki. das sind speziel für den Einsatz angeworbene Exmilitärs, die nicht als ein Teil regulärer Armee gelten. Das heisst die sind Söldner.das ist aber Unsinn, Kontraktniki sind schlicht keine Wehrpflichtigen sondern so etwas wie Zeitsoldaten in Deutschland, natürlich sind sie ein Teil der regulären Armee.

Zitat:Wenn der georgiescher Präsident anfangen wird die Armee im Innland für die admisnitrativen und eigenen partei-politischen Zwecken einsetzen, dann wird er ein Diktator. Das tut er nicht.das stimmt so nicht, es braucht keinen Einsatz der Armee im Inneren um ein Diktator zu sein.
Zitat:Russland als Vormacht hat mehr als 15 Jahre gehabt diese Regionen zu stabilisieren. Die hat es nur geschaft indem es in Georgien ein Frieden nur auf den Kalaschnikows aufrechterhält.richtig, beschissene Politik, eben die Folge der Perestroika.
Und, die ehemaligen Sowjetrepubliken wurden souveräne Staaten, Russland kann jetzt nicht mehr sagen was falsch und was richtig ist UND durchgreifen.
Wenn in Estland, Moldawien, Georgien und Ukraine also Staaten mit sehr starken Minderheiten die Nationalisten an die Macht kommen und diese Minderheiten eben provozieren dann sind Einwirkungsmöglichkeiten des Kremels begrenzt, nur indirekte Einflussnahme. Denn die Sowjetunion existiert ja nicht mehr.
Und da sind immer noch die Interessen der EU und USA die man beachten muss.
Zitat:Russische Aussenpolitik ist sehr einseitig, ohne die kleinsten erstrbenswerten Alternativen(sowohl politisch als auch ekonomisch) und arrogant.Russlands Politik hat endlich wieder Interessen Russlands im Vordergrund,
Arrogant? Nun ja, sagen wir sie entspricht der internationalen Gewichtung Russlands. Ganz genau so wie es EU und USA handhaben.
Welche ganz reale Instrumente nutzen denn EU und ganz besonders USA?
Wirtschaftlicher Druck, Militärische Druck und Unterstützung der Opposition, nichts neues oder anderes, "demokratischer es".
Zitat:Nur dummerweise haben sich die Zeiten sehr verändert. Und heutzutage wird sich auf lange Sicht keine Regierung mehr sovjetische Verhältnisse leisten können. Russland soll endlich mehr freundlichen Status innerhalb Georgiens einnehmen.nur aus der Sicht der im Westen erzogenen "Demokraten" ala Saakashwili
gibt es entweder "sowjetische Verhältnisse" oder Mitgliedschaft in NATO und eine Abgrenzung gegenüber Russland.
Beachte ihre ganze Rhetorik, sie sind mit klar gegen Russland gerichteten
Programmen an die Macht gekommen und lassen zu oft zu das diese ihre Außenpolitik beeinflussen.
Wobei Juschtschenko versucht noch etwas ausgewogene Politik zu betreiben, jedenfalls deutlich ruhigere Politik als Saakashwili.