14.04.2025, 09:01 
	
	
	
		Der Umgang mit einem Regenschirm gehört aber nicht zum Test?
	
	
	
	
	
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					United States of America
				 
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		14.04.2025, 09:01 
	
	 
	
		Der Umgang mit einem Regenschirm gehört aber nicht zum Test?
	 
	
	
	
	
		
		
		14.04.2025, 09:42 
	
	 
	(14.04.2025, 09:01)Kongo Erich schrieb: Der Umgang mit einem Regenschirm gehört aber nicht zum Test? Immerhin trägt er ihn noch selbst. Biden wäre er vermutlich schon aus der Hand gefallen. 
		
		
		14.04.2025, 10:34 
	
	 
	
		Es lässt aber trotzdem die Ergebnisse des kognitiven Tests anzweifeln.... 
	
	
	
	
 
	
		
		
		14.04.2025, 19:22 
	
	 
	
		Trump unter Druck? Ich verstehe immer noch nicht warum ihm ein Ende des Krieges wichtig ist abgesehen von seinem Wahlversprechen. Wenn ihm die Amerikanisch-Russische Allianz gegen China so wichtig ist kann er die Ukraine doch einfach ausbluten lassen und dann Molotow-Ribbentrop-mäßig die Reste abgreifen? Viel tiefer sinken die USA im Ansehen auch nicht mehr und selbst wenn kann es denen doch egal sein. 
	
	
	
	
Zitat:The War between Russia and Ukraine is Biden’s war, not mine. I just got here, and for four years during my term, had no problem in preventing it from happening. President Putin, and everyone else, respected your President! I HAD NOTHING TO DO WITH THIS WAR, BUT AM WORKING DILIGENTLY TO GET THE DEATH AND DESTRUCTION TO STOP. If the 2020 Presidential Election was not RIGGED, and it was, in so many ways, that horrible War would never have happened. President Zelenskyy and Crooked Joe Biden did an absolutely horrible job in allowing this travesty to begin. There were so many ways of preventing it from ever starting. But that is the past. Now we have to get it to STOP, AND FAST. SO SAD! (Post von ihm von heute auf diesem Ersatz-Twitter, will ich nicht verlinken, sorry) 
		
		
		14.04.2025, 19:31 
	
	 
	
		DT schafft es zwar nicht, einen geöffneten Regenschirm durch eine Flugzeugtüre zu transferieren, aber er schafft den Dollar als weltweite Leitwährung ab 
	
	
	
	
Zitat: Höhenflug des Euro: Trump zerstört den US-Dollar als Leitwährung der Welt, warnen Ökonomen – der Euro wird zur Alternative Der Euro gewinnt zum US-Dollar zunehmend an Stärke. Zum Wochenanfang stieg er auf 1,14 Dollar, den höchsten Stand seit drei Jahren. Bemerkenswert: Als Donald Trump sein Zollpaket ankündigte, waren Aktien und Dollar gefallen. Als Trump die Zölle nun aussetzte, erholten sich die Aktien, doch der Dollar verlor weiter. Das zeige den Vertrauensverlust, sagt die Deutsche Bank. Trump riskiere die Rolle des Dollar als Leitwährung. Die Entdollarisierung habe begonnen. Die Risiken seinen riesig. ... Am Freitag fiel der US-Dollar zum Euro auf den tiefsten Stand seit Februar 2022. Auch zu anderen wichtigen Währungen wie dem japanischen Yen gab die US-Währung nach. Sogar Russlands Rubel hat zum Dollar gewonnen. Ein Euro kostete am Sonntag über 1,14 US-Dollar. Seit Trumps Amtsantritt hat Euro zum Dollar mehr als zehn Prozent an Wert gewonnen. Dahinter steht ein Vertrauensverlust. Grund sind weniger Zweifel an der Stärke der US-Wirtschaft, sondern vielmehr der Verlässlichkeit der US-Politik und der Institutionen, sagte Robin Winkler von der Deutschen Bank. Die weltweit angesehenen Devisen-Experten der Deutschen Bank Research in London warnen seit Tagen vor einer dramatischen und vor allem dauerhaften Dollar-Krise. ... ich möchte nicht ausschließen, dass dieser Effekt - schwacher Dollar, starker Euro - für die US-Wirtschaft Vorteile hat. Ein schwacher Dollar macht die US-Produkte auf dem Weltmarkt billiger. Deshalb werden zwar auch nicht mehr Kunden die US-Autos kaufen. aber gleichzeitig werden durch einen starken Euro die Produkte aus EU-Ländern für den Weltmarkt teurer. Das ist ein Dämpfer für die europäische und damit vor allem für die deutsche Exportwirtschaft. Gemildert wird dieser Effekt, wenn andere wichtige Währungen wie der japanische Yen in ähnlichem oder gleichen Maße gegenüber dem US-$ aufwerten, und damit die Parität zum Euro erhalten bleibt. Da die Ursache des $-Verfalls vor allem in der Unberechenbarkeit der Trump*schen Politik begründet ist, kann durchaus erwartet werden, dass sich diese Währungsschwäche im Wesentlichen auf den Dollar beschränkt. Welche desaströsen Folgen das vor allem für den US-Staatshaushalt hat, wird von Businiess Insider erörtet: Zitat:Dabei gehe es nicht nur darum, dass die USA Zölle erhoben haben, sondern auch wie schwach sie begründet und berechnet wurden. „Dieser Schock sitzt sehr, sehr tief in den Knochen“, sagt Winkler. „Das ist schon ein dauerhafter Vertrauensverlust in die US-Institutionen und damit auch in den US-Dollar und US-Staatsanleihen.“ Manchmal ist man einfach geneigt, sich prägnante Formulierungen zu Eigen zu machen: Der Kolumnist Hans-Ulrich Jörges spricht Klartext über Donald Trump (Video) – er sei ein krankhafter Narzisst. „Er hat unglaublich viel angefasst, aber er hat nichts zustande gebracht und einen Riesenschaden angerichtet.“ Zitat:„Donald Trump ist der größte Idiot in der neueren Geschichte“ 
		
		
		14.04.2025, 21:38 
	
	 
	(11.04.2025, 22:42)Kongo Erich schrieb: ich nehme meine ironische Bemerkung zurück:DT reagiert wie? Er ignoriert Gerichtsentscheidungen, die ihm nicht passen: Zitat:Die US-Regierung hätte einen Familienvater niemals abschieben dürfen. Doch bei einem Auftritt in Washington bekräftigen Präsident Trump und El Salvadors Staatschef Bukele ihr Desinteresse an einer Rückholaktion.kann man regierende Politiker wie Präsidenten in Beugehaft nehmen? Oder solange mit auch persönlichen Bußgeldzahlungen belegen, bis sie Gerichtsentscheidungen respektieren? 
		
		
		14.04.2025, 21:44 
	
	 
	(14.04.2025, 21:38)Kongo Erich schrieb: DT reagiert wie? Er ignoriert Gerichtsentscheidungen, die ihm nicht passen: Das Oberste Gericht hat keine Frist zur Rückführung gesetzt. Es könnte also theoretisch Jahrzehnte dauern bis diese durchgeführt wird. 
		
		
		14.04.2025, 22:02 
	
	 
	(14.04.2025, 21:38)Kongo Erich schrieb: kann man regierende Politiker wie Präsidenten in Beugehaft nehmen? Oder solange mit auch persönlichen Bußgeldzahlungen belegen, bis sie Gerichtsentscheidungen respektieren? Nur wer soll das Durchsetzen solange der Präsident über die Exekutive verfügt? Wenn es funktioniert wie in Südkorea neulich dann kann man einen abgesetzten Präsidenten belangen. Ansonsten bleiben außer Bürgerkrieg nicht so viele Optionen. 
		
		
		15.04.2025, 11:33 
	
	 
	(14.04.2025, 22:02)Jakob schrieb: Nur wer soll das Durchsetzen solange der Präsident über die Exekutive verfügt? Wenn es funktioniert wie in Südkorea neulich dann kann man einen abgesetzten Präsidenten belangen. Ansonsten bleiben außer Bürgerkrieg nicht so viele Optionen.das wäre dann ein Defizit der Rechtsstaatlichkeit - der US-Präsident als absoluter Herrscher und Regent, der über den Gesetzen steht. Da ist dann diese Klage von vorneherein aussichtslos: Zitat:Kleinunternehmer verklagen Trump: „Liberation Day“ wird für viele zum „Doomsday“ und weil wir gerade bei den Wirtschaftsnachrichten sind: Zitat:Top-Ökonom warnt: „Die USA kommen einer Insolvenz gefährlich nahe“berichtet die FR Zitat:....Dementsprechend hält sich auch die Zustimmung zur erratisch-irrlichternden Zollpolitik von DT in Grenzen: Zitat:Trump-Zölle spalten die USA – die meisten sind gegen den Handelskrieg Update, 10.22 Uhr: Während US-Präsident Donald Trump an seinem Zollkurs grundsätzlich festhält (mit Ausnahmen und Abstrichen), sind die US-Amerikaner wenig begeistert vom Handelskrieg. Wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag von Reuters feststellt, sind 57 Prozent aller befragten Erwachsenen in den USA gegen die Zölle des Präsidenten. Gefiltert nach Parteizugehörigkeit sieht das Bild allerdings etwas nuancierter aus: Demokraten und Unabhängige sind klar gegen die Zölle (88 Prozent und 57 Prozent), Republikaner hingegen bewerten sie grundsätzlich positiv (24 Prozent sind gegen die Zölle). Menschen in den USA stellen sich aber auch darauf ein, dass die Preise für alltägliche Güter und Lebensmittel steigen werden: 73 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Preissprünge erwarten. aber DT macht sich ja jetzt die Forschung untertan, da werden negative Informationen gar nicht mehr ermittelt 
		
		
		15.04.2025, 12:47 
	
	 
	
	
	
	
	
		
		
		15.04.2025, 16:01 
	
	 
	
		dazu die ZEIT  
	
	
	
	
Zitat:Vom Widerspruch befreit Harvard widersetzt sich Donald Trump – und der Präsident streicht 2,2 Milliarden Dollar Lehrmittel. Wer kann ihn jetzt noch stoppen? Über die Gerichte lacht er nur noch. ... 
		
		
		15.04.2025, 16:18 
	
	 
	(15.04.2025, 11:33)Kongo Erich schrieb: das wäre dann ein Defizit der Rechtsstaatlichkeit - der US-Präsident als absoluter Herrscher und Regent, der über den Gesetzen steht. Der Rechtsstaat kann weiter wunderbar funktionieren und Urteile fällen etc wie er will, nur wenn die Exekutive sagt "Nö", was willst du dann machen? Judikative und Legislative sind in erster Linie "Papiergewalten". Das ist ein ganz grundsätzliches Problem. Die Demokratie steht auf dem Vertrauensfundament dass die Exekutive sich an die Regeln hält. Viel mehr ist da nicht was uns von der Autokratie und Diktatur trennt. Ist bei uns auch nicht anders. Und ohne das jetzt weiter im Detail auszuführen ist gerade bei uns die Judikative eher der Dackel der der Exekutive hinterherläuft, siehe Auslieferung des Tiergartenmörders, Weisungsbefugnis des Justizministeriums ggü. Staatsanwaltschaften und auch die Legislative ist eher sehr regierungsnah unterwegs (sonst wären ja andere in der Exekutive), siehe hierzu z.B. Wiedereinführung des Straftatbestandes der Majestätsbeleidung unter der Ampel-Regierung und zugehörige Maßnahmen. „Ich glaube, es ist eine traurige Wahrheit, dass wir unserem Affenzustand noch sehr nahe sind und dass die Zivilisation nur eine sehr dünne Decke ist, die sehr schnell abblättert.“ 
		
		
		15.04.2025, 17:45 
	
	 
	
		Die Ironie der Geschichte ist, dass die Republikaner seit Obama zu allen Wahlen mit dem Narrativ angetreten sind, die Bundesregierung erweitere ihre Rechte einseitig zulasten der Bundesstaaten und der anderen Gewalten.
	 
	
	
	
	
		
		
		15.04.2025, 18:01 
	
	 
	Zitat:...siehe hierzu z.B. Wiedereinführung des Straftatbestandes der Majestätsbeleidung unter der Ampel-Regierung und zugehörige Maßnahmen.Ja, das erschwert sicherlich manchen politischen Kreisen die...äh..."Arbeit"... ![]() Schneemann 
		
		
		15.04.2025, 18:16 
	
	 
	(15.04.2025, 18:01)Schneemann schrieb: Ja, das erschwert sicherlich manchen politischen Kreisen die...äh..."Arbeit"... Mag sein. Kritik daran findet sich durchaus auch in der Rechtswissenschaft, unabhängig von politischer Coleur, z.B. hier https://www.cicero.de/innenpolitik/gefah...s-straftat. Das führt jetzt aber glaube ich zu weit vom Thema weg und ich will das nur ergänzen da du den Bezug auf politische Kreise gezogen hast (mein Kommentar wollte unpolitisch sein).  |