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Gehen wir doch zu den amerikanischen Werten
wie fast unbegrenzte Freiheit für Geschäftemacher und Finanzjongleure
 hock: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/amerika-mutiert-zur-volksrepublik-415951/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... ik-415951/</a><!-- m -->  hock: Zitat: Denkfabrik
Amerika mutiert zur Volksrepublik
Hans Werner Sinn 05.12.2009
Die Spätfolgen der Finanzkrise sind gravierender als erwartet. Das gilt für die USA und ihren Immobilienmarkt, ...., sagt Hans-Werner Sinn.
...
Mutation des Kasino-Kapitalismus zur Volksrepublik
Die Tragweite dieser Ereignisse können wir heute noch gar nicht ermessen. Zum einen ist das deutsche Bankensystem sehr viel mehr geschädigt, als es die Bankbilanzen bislang zeigen. Kaum mehr als 40 Prozent der nötigen Abschreibungen auf die toxischen Papiere sind bislang realisiert. 60 Prozent stehen noch aus, was bedeutet, dass die deutschen Banken mehr als die Hälfte ihres Eigenkapitals (175 Milliarden von 305 Milliarden Euro) verlieren.
Zum anderen hat Amerika einen solch massiven Schlag erhalten, dass es noch lange am Boden liegen bleiben könnte. Die Mutation des Kasino-Kapitalismus zur Volksrepublik ist atemberaubend. Wolfgang Schäuble hat vielleicht ein wenig übertrieben, wenn er die Finanzkrise wichtiger für die Weltgeschichte einstuft als den Fall der Mauer. Dennoch gehen die Dimensionen der Krise weit über das hinaus, was man noch vor Monaten für möglich gehalten hätte. So positiv die Börsenmeldungen und Wachstumszahlen in letzter Zeit waren, so schockierend sind die Hintergründe der Krise.
Hans-Werner Sinn ist Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung und Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München
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Zitat:US-Demokraten erzielen im Senat Kompromiss bei Gesundheitsreform
Washington (Reuters) - Nach einer teils hitzigen Debatte haben die Unterhändler der Demokraten im US-Senat einen ersten Kompromiss auf dem Weg zur angestrebten Gesundheitsreform erzielt.
Wichtige Streitpunkte seien beigelegt worden, sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid, am Dienstag. Er lehnte es ab, Details zu nennen. Der von zehn Senatoren errungene Kompromiss werde nun zunächst an das Haushaltsbüro des Kongresses weitergeleitet. Dort soll geschätzt werden, wie viel die Umsetzung der Vorschläge kosten dürfte, bevor der Entwurf im größeren Kreis weiter diskutiert wird. Präsident Barack Obama hofft, dass sein wichtigstes innenpolitisches Projekt bis Ende des Jahres steht. Dies ist aber inzwischen unwahrscheinlich.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5B803H20091209">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 3H20091209</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:US-Senat billigt Teilhaushalt
Milliardenpaket für Gesundheit und Soziales
Gegen den Widerstand der oppositionellen Republikaner hat der US-Senat ein umfassendes Haushaltsgesetz mit einem Volumen von 1,1 Billionen Dollar (750 Milliarden Euro) verabschiedet. Die Entscheidung im Oberhaus des Kongresses fiel mit 57 gegen 35 Stimmen. Das Repräsentantenhaus hatte dem Gesetz bereits zugestimmt, jetzt muss Präsident Barack Obama die Vorlage unterschreiben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ushaushalt122.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ushaushalt122.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Datenchaos
22 Millionen E-Mails aus Bush-Ära wieder aufgetaucht
Millionen verschwunden geglaubter E-Mails sind sichergestellt: Techniker haben den elektronischen Briefverkehr der früheren Regierung von George W. Bush geborgen. Bürgerrechtler warfen seiner Administration vor, die Öffentlichkeit belogen und wissentlich defekte Sicherungssysteme benutzt zu haben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,667085,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 85,00.html</a><!-- m -->
...und...
Zitat:USA fordern gleiche Menschenrechtsstandards für alle Nationen
Washington (Reuters) - US-Außenministerin Hillary Clinton hat in einer Grundsatzrede weltweite Standards bei der Einhaltung der Menschenrechte verlangt.
Alle Menschen müssten frei von Tyrannei und Unterdrückung sein, sagte Clinton am Montag bei einem Auftritt an der Georgetown University. Sie müssten zugleich aber auch die Freiheit haben, "die Möglichkeiten eines vollen Lebens auszuschöpfen". Die Außenministerin schlug dabei eine pragmatische Vorgehensweise vor. Es sei wichtig, sich für demokratische Prinzipen und Entwicklungen einzusetzen, sagte Clinton. Die politischen Mittel auf dem Weg zu diesem Ziel sollten aber flexibel gehandhabt werden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5BE03K20091215">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 3K20091215</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:USA fordern gleiche Menschenrechtsstandards für alle Nationen
Super Forderung. Da können diese Schwätzer ja gleich mal mit gutem Beispiel voran gehen und sich an die Arbeit machen. Es wäre viel zu tun:
- Recht auf medizinische und finanzielle Grundversorgung
- Abschaffung der Folter
- Abschaffung der Todesstrafe
- Stärkung der Position von Arbeitnehmern/Gewerkschaften
- Stopp des Patriot Act
- Entschädigung von Opfern amerikanischer Massenvernichtungswaffen
- Bekämpfung des Rassismus gegen Schwarze, Muslime und Hispanos
- Amerikanische Kriegsverbrecher nach Den Haag überstellen
- Formale Anerkennung des menschlichen Grundrechts auf Nahrung
- Ebenfalls wichtig für die Rechte der Weltbevölkerung: Reform von UN und Weltbank
Eigentlich schade, dass diese Forderung und Initiative nicht von glaubhafteren Vetretern menschlicher Rechtsstandards, wie etwa den Europäern, eingebracht wurde. Vielleicht hatten diese ja Angst, die Amerikaner mit zu hohen Standards in die Bredouille zu bringen? Aber in einer Zeit, in der Evangelikale, Raubtierkapitalisten, Mörder und Heuschrecken die Moralvorstellungen diktieren, braucht man sich darüber nicht wirklich zu wundern.
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Die US-amerikanische Rechte scheint einen adäquaten Ersatz für Sarah Palin gefunden zu haben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.freitag.de/politik/0950-bachmann-usa-republikaner-palin-guardian">http://www.freitag.de/politik/0950-bach ... n-guardian</a><!-- m -->
Zitat:Sie lässt Blut gefrieren
Die radikalen Konservativen bei den US-Republikanern setzen für die Präsidentenwahl 2012 auf eine Kongressabgeordnete und fünffache Mutter aus dem US-Staat Minnesota
Diese Frau ist eine attraktive Brünette, die entschieden kein Blatt vor den Mund nimmt, und gegen Präsident Obama hetzt, er sei Sozialist und eine Gefahr für Amerika. Wo immer sie auftaucht, strömen ihre Fans in Scharen herbei. Sie wird von Liberalen gehasst und von Konservativen geliebt. Geht um Sarah Palin? Nicht ganz – sie heißt Michele Bachmann, ist republikanische Kongressabgeordnete und wird als eine der immer mächtiger werdenden Stimmen in der US-Politik gefeiert.
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Zitat:CIA-Zentrum analysiert Folgen des Klimawandels
Lieber gegen die Gletscher-Schmelze als Bin Laden?
Seit dem Amtsantritt von Präsident Obama ist der Klimawandel eines der Top-Themen der US-Politik. Auch der Geheimdienst CIA macht da mit und gründete ein Zentrum für Analysen zum Klimawandel. Die republikanische Oposition ist empört. Die CIA solle lieber Bin Laden jagen, meinen diese.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/klima/weltweit/gruenecia100.html">http://www.tagesschau.de/klima/weltweit ... ia100.html</a><!-- m -->
Muss ja zugeben, dass ich zunächst bei der Formulierung "grüne CIA" erschrocken bin. Zum Glück gings dann doch um den Klimawandel und nicht um Politik... 8)
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:triumph-fuer-obama-us-senat-stimmt-fuer-gesundheitsreform/50054139.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 54139.html</a><!-- m -->
Zitat:24.12.2009, 14:41
Triumph für Obama
US-Senat stimmt für Gesundheitsreform
Es soll mehr als 30 Millionen bislang unversicherten Amerikanern eine Krankenversicherung bringen. Nun billigte der Senat das geplante Gesetz. Doch damit ist die Reform noch längst nicht durchgesetzt.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EA041CA3F3A5945B6929FCCB1FE14865B~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Erfolg für Obama
Senat stimmt Gesundheitsreform zu
24. Dezember 2009 Der amerikanische Präsident Barack Obama erzielt zum Ende seines ersten Jahres im Weißen Haus einen langersehnten Erfolg. Nach monatelangem, erbittertem Streit verabschiedete der Senat mit klarer Mehrheit seine Gesundheitsreform - das wichtigste innenpolitische Vorhaben seiner Amtszeit. 60 demokratische Senatoren stimmten in einer Sondersitzung am Donnerstag zu, 39 Republikaner votierten dagegen. Allerdings stehen weiter schwere Verhandlungen bevor, denn das Gesetzeswerk muss in eine zweite Runde.
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„Es geht um die Millionen Amerikaner, denen mit diesem Gesetz geholfen wird“, sagte der demokratische Fraktionschef im Senat, Harry Reid. Eine solche Reform hätten sich bereits zahlreiche Präsidenten vergeblich gewünscht.
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Ein erster Fortschritt: die USA sind inzwischen da, wo Bismarck im vorletzten Jahrhundert in Deutschland war ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutsche-sozialversicherung.de/de/wegweiser/einfuehrung.html">http://www.deutsche-sozialversicherung. ... hrung.html</a><!-- m -->
Zitat:... Im Jahre 1883 führte Bismarck die Krankenversicherung ein, 1884 die Unfallversicherung und ab 1889 konnten die Arbeitnehmer sich erstmals gesetzlich gegen die Folgen von Alter und Invalidität absichern. In den folgenden Jahren baute man das Sozialsystem kontinuierlich aus: 1912 gab es eine Sozialversicherung für Angestellte, 1927 trat die Arbeitslosenversicherung in Kraft. Als jüngster Zweig der deutschen Sozialversicherung wurde die soziale Pflegeversicherung ab 1994 stufenweise eingeführt. ...
Zitat:"Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft Recht auf soziale Sicherheit; er hat Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der Organisation und der Hilfsmittel jedes Staates in den Genuß der für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen."
[Artikel 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948]
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Zitat:Autofinanzierer GMAC bekommt weitere 3,8 Staatsmilliarden
New York (Reuters) - Der Auto- und Immobilienfinanzierer GMAC bekommt eine weitere Finanzspritze von der US-Regierung.
Das Unternehmen werde mit 3,8 Milliarden Dollar vom Staat unterstützt, teilte das US-Finanzministerium am Mittwoch mit. Damit steige der Anteil der Regierung an dem US-Unternehmen auf 56 Prozent von 35 Prozent. GMAC hat seit Dezember 2008 bereits 12,5 Milliarden Dollar vom Staat erhalten, nachdem sich das Unternehmen zu einer Bank-Holdinggesellschaft gewandelt hatte. Sinkende Autoverkäufe und steigende Verluste im Hypothekengeschäft hatten den ehemaligen Finanzarm des Autoherstellers General Motors in Schwierigkeiten gebracht.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE5BU01K20091231">http://de.reuters.com/article/companies ... 1K20091231</a><!-- m -->
...und...
Zitat:Nach Anschlagsversuch von Detroit
Terrorabwehr auf dem Prüfstand
Die US-Regierung zieht erste Konsequenzen aus dem vereitelten Anschlag auf ein Passagierflugzeug am ersten Weihnachtstag. Präsident Barack Obama sagte, er werde sich am Dienstag in Washington persönlich mit den Leitern der relevanten Dienste treffen, um über die laufenden Überprüfungen der Sicherheitsvorkehrungen und über Verbesserungsmöglichkeiten zu sprechen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ussicherheit102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ussicherheit102.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Kongresswahlen
Senatoren-Rückzug gefährdet Obamas Mehrheit
Bei den Kongresswahlen im November müssen die US-Demokraten jeden Sitz im Senat verteidigen, denn ihre Mehrheit ist hauchdünn. Nun haben zwei Senatoren aus ihren Reihen ihren Rückzug angekündigt. Sollten die Republikaner auch nur eins der Mandate holen, kippt Obamas Machtgefüge.
Washington - Das bevorstehende Ausscheiden von zwei US-Senatoren droht den Handlungsspielraum von Präsident Barack Obama einzuschränken. Der Vorsitzende des mächtigen Bankenausschusses, Christopher Dodd, kündigte am Mittwoch an, er werde nicht mehr zur Wiederwahl zur Kongresswahl im November antreten. Der Demokrat hatte während seiner 35-jährigen politischen Laufbahn enge Verbindungen zur Wall Street aufgebaut, die allerdings jüngst in die Kritik geraten waren.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,670525,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 25,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/Obamas-bittere-Begegnung-mit-Bushs-kriegerischem-Erbe/story/16698906">http://www.bernerzeitung.ch/ausland/ame ... y/16698906</a><!-- m -->
Zitat:Obamas bittere Begegnung mit Bushs kriegerischem Erbe
Aktualisiert am 04.01.2010
Der neue US-Präsident war angetreten, die Welt mit Frieden zu beglücken. Nun ist er dort angelangt, wo auch einst sein Vorgänger stand. Beim «Krieg gegen den Terror». Seine Gegner jubeln.
....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:agenda-obamas-lizenz-zum-toeten/50057300.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 57300.html</a><!-- m -->
Zitat:07.01.2010, 08:30
Agenda
Obamas Lizenz zum Töten
Die USA verfolgen Terroristen erbarmungsloser denn je: Unbemannte Flugzeuge jagen und töten sie auch außerhalb der Kriegsschauplätze. Fast unbemerkt treibt US-Präsident Barack Obama die neue Strategie voran.
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Zitat:Guantanamo
Immer mehr Ex-Häftlinge schließen sich Terrorgruppen an
Die Zahlen sind alarmierend und befeuern die Kritik an der von US-Präsident Obama versprochenen Schließung Guantanamos: Jeder fünfte aus dem Lager entlassene Gefangene steht laut einer neuen Statistik wieder unter Terrorverdacht - oder ist bereits rückfällig geworden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,670557,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 57,00.html</a><!-- m -->
...und...
Zitat:Bericht über gescheitertes Flugzeugattentat
"Wir hätten alle nötigen Informationen gehabt"
US-Präsident Barack Obama hat die Verantwortung für geheimdienstliche Pannen im Vorfeld des vereitelten Flugzeugattentats von Detroit übernommen. Er bekräftigte den Vorwurf, dass genügend Informationen vorgelegen hätten, um den Anschlagsversuch von vornherein zu verhindern. Die Geheimdienste hätten diese aber nicht ausreichend analysiert und miteinander verknüpft.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ussicherheit108.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ussicherheit108.html</a><!-- m -->
...und...
Zitat:Terroristen mit US-Pass
Der hausgemachte Terrorismus
Ein mutmaßlicher Drahtzieher der Mumbai-Anschläge und der Attentäter von Fort Hood sind nur zwei Beispiele für US-Bürger, die sich radikalisiert haben und in engem Kontakt mit Al Kaida standen. Experten warnen vor der Terrorgefahr im eigenen Land und ein Imam fordert die Muslim-Gemeinden zu Achtsamkeit auf.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/terrorgefahr110.html">http://www.tagesschau.de/ausland/terrorgefahr110.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Erzkonservative Kommentatorin
Palin bekommt Job bei Fox News
Sie war Gouverneurin, Vize-Präsidentschaftsbewerberin der Republikaner - jetzt hat Sarah Palin einen neuen Job: Sie arbeitet als Kommentatorin für Rupert Murdochs konservativen Sender Fox News. Der Schritt gilt als Versuch, sich der Republikaner-Basis als Kandidatin fürs Weiße Haus 2012 zu empfehlen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,671368,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 68,00.html</a><!-- m -->
Ob sie wohl wusste, dass das ein News-Kanal ist oder ob sie nur davon ausging, die neuesten Informationen über Füchse zu bekommen, damit sie diese in Alaska besser jagen kann?
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/534262/index.do">http://diepresse.com/home/politik/ausse ... 2/index.do</a><!-- m -->
Zitat:USA: Kapitaler Denkzettel für Obama
Die Senatsnachwahl in Massachusetts hat den Republikanern einen sensationellen Triumph beschert. Nun kämpfen die Demokraten darum, die Gesundheitsreform zu retten.
Washington. Als müsste er sich und seinen Anhängern das Unfassbare beweisen, riss Scott Brown jubelnd die Schlagzeile des „Boston Herald“ in die Höhe, die in Balkenlettern verkündete: „Er hat es geschafft.“ Kaum jemand hätte bei der Senatsnachwahl in Massachusetts noch vor einem Monat einen Cent auf den Republikaner, einen 50-jährigen Anwalt, gesetzt. „Das wäre so, als würde die Sonne den Mond verschlucken“, fabulierte ein Politologe. Und ein republikanischer Politstratege meinte: „Es wäre eine nukleare Explosion.“
Mit einem Vorsprung von bis zu 30Prozent führte Martha Coakley, Browns demokratische Konkurrentin, scheinbar unangefochten im Rennen um den Senatssitz, der durch den Tod Ted Kennedys vakant geworden war. Und nun siegte Brown selbst in Hyannis Port, dem Familiendomizil der Kennedys auf Cap Cod.....
Rennen gegen die Zeit
„41“, skandierten Browns Anhänger bei der Wahlparty frenetisch. Die Parole spielt auf die entscheidende Stimme des neuen Senators an, die die unpopuläre Reform zur Strecke bringen könnte: Denn mit 41 Stimmen haben die Republikaner im Senat die notwendige Sperrminorität erreicht....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4517&Alias=wzo&cob=462896">http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... cob=462896</a><!-- m -->
Zitat:
Demokraten legen Obama lahm
Für Barack Obama kam die Wahl in Massachusetts zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Der Verlust der Supermehrheit der Demokraten im Senat platzt mitten hinein in das erste Amtsjubiläum des Präsidenten, dessen Bilanz nun von sinkenden Umfragewerten überschattet wird. Für seine Gesundheitsreform und andere Projekte sieht es trüb aus. Trüber allerdings sind Obamas Aussichten, künftig nach seinen Vorstellungen regieren zu können. Größtes Problem sind dabei die eigene Partei und die Unfähigkeit Obamas, einen parteiübergreifenden Konsens zu finden.
Die Republikaner waren nach der Schlappe bei den letzten Präsidentschafts- und Kongresswahlen zu reinen Statisten degradiert. Konsequenz war ein Schulterschluss unter den Abgeordneten, die fast immer einstimmig gegen die demokratischen Vorschläge opponierten. Die Demokraten hingegen waren zerstritten, und da in den USA im Parlament kein Fraktionszwang herrscht, gaben sie ihren Stimmenvorteil aus der Hand.....
Nun ein wahrer Tag der Freude was auch ausgiebig gefeiert wurde. Mit dieser Niederlage hat der Sozialist(Obama) Geschichte geschrieben wenn selbst Massachusetts der Linkeste der Linksten US Staaten so klar an die GOP fehlt also an die Reps dann kann sich Der Sozialist und seine Bande nu warm anziehen für die midterm elections 2010.
Ein sehr lesenswerter Artikel über Obama um nicht zu sagen ein Muss zu dieser Person seiner Vergangenheit, seiner Überzeugungen und seiner „Leistungen“.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cicero.de/97.php?item=4548">http://www.cicero.de/97.php?item=4548</a><!-- m -->
Zitat:
Mann ohne Eigenschaften
Seit einem Jahr ist Barack Obama nun im Amt. Der Shooting-Star der amerikanischen Politik ist mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet. Doch seine Kritiker geben keine Ruhe. Von Beginn an war ihnen die Obamania suspekt. Einer von ihnen ist der niederländische Autor Leon de Winter.
Eine Streitschrift
Will man die historische und zugleich bizarre Wahl Barack Hussein Obamas zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärlich machen, muss dazu ein beladener Begriff aus der Schublade gezogen werden: Rasse.
Es wäre eine Lüge zu behaupten, Obama sei aufgrund ausgewiesener Fähigkeiten und Qualifikationen gewählt worden. Als Vertreter von Illinois im Washingtoner Senat hat er nichts Besonderes geleistet – er war vor allem in Sachen Wahlkampf unterwegs, zuerst innerparteilich für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, dann als Kandidat für das Präsidentenamt. Und als Vertreter im Senat von Illinois hat er stets seine Position in der berüchtigten Chicago Machine im Auge gehabt, jenem mächtigen Club von Demokraten, Geschäftsleuten, Gewerkschaftsbossen und Schwarzenführern unter der Ägide des Chicagoer Bürgermeisters Richard Daley. In diesem Club geht es um das Zuschieben öffentlicher Aufträge, um die Verteilung von Posten, um Machterhalt.
Obama ist von dieser Machine protegiert worden und hat die Machine für sich genutzt. Er ist der größte Erfolg, den die Machine je landen konnte. Obama hat der Machine das Weiße Haus beschert.
Die Machine wird von rücksichtslosen Apparatschiks angeführt. Die engsten Berater Obamas sind Rahm Emanuel und David Axelrod, beide abgebrühte Zyniker und Opportunisten, die keine Auseinandersetzung scheuen. Beide in Chicago streetwise geworden, beide mit beachtlichem intellektuellen Rüstzeug und Killerinstinkt ausgestattet.
Axelrod hat die „Marke“ Obama erfunden. Er hat Obama das Image eines Kandidaten der Mitte gegeben und Obama mit den Slogans versorgt, die er zuvor schon erfolgreich bei einem anderen schwarzen Kandidaten, Deval Patrick, ausprobiert hatte. Axelrod, ehemaliger Journalist und seit Jahren äußerst erfolgreicher politischer Stratege und Berater, namentlich von schwarzen Politikern, schnitt Patricks Wahlkampagne auf Obama zu und polierte sie auf. Axelrod steht auf Du und Du mit Richard Daley, dem ungekrönten König der Chicago Machine......
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