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revan schrieb:....
Kurz gesagt viele zu schwammige Positionen oder gar anfangs extreme Unerfahrenheit .... aber Revan, da hast Du vor allem die Vizekandidatin aus dem republikanischen Lager beschrieben, oder?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/712/314609/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/polit ... 4609/text/</a><!-- m -->
Zitat:19.10.2008 15:08 Uhr
Endspurt im US-Wahlkampf
Die doppelte Palin
In den USA zählt es zu den Qualifikationen für einen Politiker, mitlachen zu können. Doch Sarah Palin versagt - und bestätigt damit, was sich viele denken: Dass sie den Anforderungen des Amtes kaum gewachsen wäre.
...
(SZ vom 20.10.2008)
Während die Demokraten einen erfahrenen Hasen nach dem anderen aus dem Hut zaubern:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf120.html">http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf120.html</a><!-- m -->
Zitat:Ex-Außenminister unterstützt Demokraten
Powell schlägt sich auf Obamas Seite
Der ehemalige republikanische US-Außenminister Colin Powell unterstützt im Rennen um das Weiße Haus den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama. Er werde bei der Präsidentschaftswahl am 4. November für Senator Obama stimmen, sagte Powell in der Sendung "Meet the Press" des Fernsehsenders NBC.
"Obama verbessert das Ansehen der USA"
...
Nach Ansicht von Powell seien dagegen beide Kandidaten für diese Aufgabe qualifiziert genug. Der Demokrat sei aber besser geeignet, die Wirtschaftsprobleme in den Griff zu bekommen und das internationale Ansehen der USA zu verbessern. Er sagte weiter, Obama erfülle die Voraussetzungen, die USA zu führen, "weil er inspirieren kann, weil seine Kampagne alle eingeschlossen hat, weil er alle im Land erreicht".
"Alle Amerikaner sollten stolz sein"
Dass er die Unterstützung des Republikaners Powell gewonnen hat, ist für Obama ein spektakulärer Coup im Wahlkampf.
....
Stand: 19.10.2008 16:26 Uhr
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Zitat:aber Revan, da hast Du vor allem die Vizekandidatin aus dem republikanischen Lager beschrieben, oder?
Ja aber ich wähle nicht denn Vize Kandidaten sondern denn Präsidentschaftskandidaten, dass ist ein Akzeptables Risiko.
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J. Edgar Hoover würde sich im Grabe umdrehen...
Zitat:FBI hat zu wenig Geld für Ermittlungen wegen Finanzkrise
New York (Reuters) - Dem FBI mangelt es an Ressourcen für Ermittlungen im Zuge der Finanzkrise.
Der Bundespolizei fehlten hierfür Geld und Mitarbeiter, weil sie sich nach dem 11. September auf die nationale Sicherheit konzentriert habe, sagte FBI-Vizechef John Miller der "New York Times" (Sonntagausgabe). Das FBI will die Zahl der Agenten verdoppeln, die sich mit Wirtschaftskriminalität befassen. Der Zeitung zufolge fragt man sich im US-Justizministerium jedoch, wo diese Mitarbeiter herkommen sollen und ob dies überhaupt ausreichen würde.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE49I02Z20081019">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2Z20081019</a><!-- m -->
Schneemann
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Schneemann schrieb:J. Edgar Hoover würde sich im Grabe umdrehen...
....
Schneemann umdrehen? Das ist doch der Typ, der so rotiert, dass die Reibungsenergie maßgeblich zur Klimaerwärmung beiträgt, oder?
Zurück zum "real life":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/719/314616/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/719/314616/text/</a><!-- m -->
Zitat:19.10.2008 16:39 Uhr
US-Wahlkampf
Obama bricht alle Spendenrekorde
Barack Obama hat inzwischen mehr als 600 Millionen Dollar Spenden gesammelt. Seinem Konkurrenten McCain bleibt da nur noch ungläubiges Staunen - und ein böser Verdacht: Entscheidet Geld den US-Wahlkampf?
...
öhm  hock: hat Geld im US-Wahlkampf jemals dem Inhaber der Spenden geschadet?
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Zitat:Mumia Abu-Jamal soll sterben
Regierung will Todesstrafe
Die US-Regierung hat den Obersten Gerichtshof angerufen, um doch noch die Todesstrafe gegen den schwarzen US-Journalisten Mumia Abu-Jamal durchzusetzen. Dies teilte Abu-Jamals Anwalt Robert Bryan mit, der Oberste Gerichtshof bestätigte die Information.
Abu-Jamal war 1982 wegen Polizistenmordes zum Tode verurteilt worden, die Todesstrafe gegen den mittlerweile 54-jährigen Mann war im Frühjahr von einem Gericht in Philadelphia aufgehoben worden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1040700.html?201020082020">http://www.n-tv.de/1040700.html?201020082020</a><!-- m -->
Schneemann.
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Das stellt der US-Regierung ein schlechtes Zeugnis aus.
Mumia Abu-Jamal wurde in einem offensichtlich juristisch fehlerhaften, wenn nicht sogar nicht fairen Prozess zum Tode verurteilt, bei dem wohl auch Rassismus eine Rolle spielte. Auch hat inzwischen jemand anders - ein Auftragskiller - den Mord, für welchen Mumia Abu-Jamal verurteilt wurde, gestanden.
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Tiger schrieb:Das stellt der US-Regierung ein schlechtes Zeugnis aus. Google doch mal nach "Gewaltenteilung".
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Und du lies mal den Artikel. :roll:
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Hoffentlich sieht Revan das nicht...  hock:
Zitat:McCains Büro bittet Russlands UN-Botschafter um Wahlkampfspende
New York (Reuters) - Das Wahlkampfbüro des Republikaners John McCain hat einen Brief mit einer Bitte um Spenden an den russischen UN-Botschafter geschickt.
Mit 35 bis 5000 Dollar könne Witali Tschurkin den Sieg über den Demokraten Barack Obama sichern helfen, hieß es in dem Schreiben. McCain werde "immer die Stärke, die Ideale, die Zukunft" Amerikas an erste Stelle setzen. Die Botschaft erklärte in einer knappen Stellungnahme, Russland finanziere keine politischen Aktivitäten im Ausland. Ein Vertreter von McCain - der für seine Russlandkritik bekannt ist - sprach am Montag von einem "Fehler in der Namensliste". US-Kandidaten dürfen keine Spenden aus dem Ausland annehmen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE49K0AM20081021">http://de.reuters.com/article/worldNews ... AM20081021</a><!-- m -->
Schneemann.
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 hock:  hock:  hock:  hock:  hock:  hock:  hock:  hock:
Ich brauche dringend Beruhigungspillen, also jetzt ist es lächerlich. Ich wähle für McCain weil er gerade Russland Feindlich ist.
Zitat:Ein Vertreter von McCain - der für seine Russlandkritik bekannt ist - sprach am Montag von einem "Fehler in der Namensliste". US-Kandidaten dürfen keine Spenden aus dem Ausland annehmen.
Das will ich mal hoffen zu mahl wie schon gesagt das Gesetz es Tatsächlich verbietet. Mann kann es wohl zu der langen Liste von Pannen hinzufügen.
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@Nightwatch
Gut, dann stelle ich dir mal die Frage, ob die Gewaltenteilung - wie hier im Fall von Mumia Abu-Jamal - nicht verletzt wird, wenn die Regierung der USA die Durchsetzung eines Urteils, das noch zudem in einem als juristisch fehler- und zweifelhaften Prozess gefällt wurde, durchsetzen will.
Bedenke, das die Regierung die Exekutive, die Justiz dagegen die Judikative ist.
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Das ist doch genau das was ich meinte.
"Die US-Regierung" - was heißt das hier?
Das ist nicht die pöse Bush Administration sondern wenn man so will die Vereinigten Staaten.
Und die sind dann halt vertreten durch die Strafverfolgungsbehörden.
Eine solcher Fall fällt dann halt nicht in den Zuständigkeitsbereich eines pobligen District attorneys sondern läuft wohl mehr oder weniger über das Justice Department und den Attorney General.
Das ist dann eine schlichte Aufgabe der Exekutive wobei es Bush sogar untersagt sein dürfte sich in laufende juristische Verfahren einzumischen.
Beschweren kann man sich dann allerhöchtens über die Herren Juristen im Justice Department die den Fall so behandeln wie sie ihn eben behandeln.
Ob sie damit recht haben weiß ich nicht da ich die näheren Umstände nicht kenne und mit den Feinheiten des US-Rechts hinsichtlich Strafverfolgung nicht vertraut bin.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/grenadainvasion100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/grenad ... on100.html</a><!-- m -->
Zitat:Vor 25 Jahren: US-Invasion in Grenada
"Das war eine gespenstische Erfahrung"
Ein zweites Kuba im Hinterhof der USA? Um das zu verhindern, überfiel die US-Armee vor 25 Jahren die Karibikinsel Grenada. Kurz zuvor war dort der sozialistische Premier Bishop von seiner eigenen Partei gestürzt und ermordet worden. In vier Tagen beendeten die US-Truppen das vierjährige sozialistische Experiment auf Grenada.
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@Francisco:
da haben wir am 17.10. schon was unter <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=2076&start=30">viewtopic.php?t=2076&start=30</a><!-- l --> gepostet; das nur als Querverweis
zurück zu den USA und deren Innen- und Wirtschaftspolitik:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/555/315447/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/555/315447/text/</a><!-- m -->
Zitat:25.10.2008 07:48 Uhr
US-Vizepräsidentschaftskandidatin
Teure Palin
Neuer Ärger um Palins Aufmachung: Das Honorar ihrer Visagistin soll höher sein als das von McCains außenpolitischem Berater. Doch ihre Vizekandidatin könnte die Republikaner mehr kosten als schnöde Dollars.
...
und welche Bedeutung ein Vize erreichen kann, lehrt uns die Regierung Bush jr.:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~E1FF253770ED74D829EF19B421E297400~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E2 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat: Dick Cheney
Spuren eines Monsters
Von Lars Jensen
25. Oktober 2008 Am 20. Januar 2009 um zwölf Uhr mittags endet die Ära der Regierung Cheney. In zwei Legislaturperioden stürzte der Vizepräsident das Land in seine tiefste wirtschaftliche und moralische Depression. Künftige Generationen werden sich wundern, wie der Mann eine Parallelregierung betreiben konnte, ungebremst von seinem Vorgesetzten, von Gerichten oder Ministern. Amerikas künftiger Präsident wird Cheneys Chaos aufräumen müssen – wenn es dafür nicht zu spät ist.
...
Übersetzt heißt das: Bush saß desinteressiert im Oval Office, während Cheney mit seinen Anwälten David Addington und John Yoo die juristischen Grundlagen seiner Verbrechen entwarf: Irakkrieg, Guantanamo, Plamegate, die Energie-, Umwelt-, Finanzpolitik der letzten acht Jahre.
Am Ende tat er, was der Vize will
Wer so viel kriminelle Energie entwickelt, liefert wunderbaren Stoff für Journalisten, Historiker, Künstler und Filmemacher. Amerikas Kulturschaffende arbeiten daran, die Geschichte des Mannes aus Lincoln, Nebraska zu schreiben. Die eindrucksvollsten Momente in Oliver Stones Film „W“ sind jene, in denen der Vertreter (wie ein Dämon: Richard Dreyfuss) den überforderten Präsidenten manipuliert. Bei Sitzungen des Kabinetts lungert Cheney schweigend in zweiter Reihe, während sich Rice, Powell und Wolfowitz streiten. Am Ende wird Bush ohnehin tun, was der Vize will.
...
Doch wer wirklich wissen will, was seit dem 20. Januar 2001 im Weißen Haus vor sich ging, muss lesen.
...
Die Cheney-Doktrin
Mayer liefert erschütternde Details darüber, wie Cheney mit Addington und Yoo die Verfassung aushebelte, Folter legalisierte und geheime Gefängnisse in aller Welt gründen ließ. Weder Bush noch Außenminister Powell, Justizminister Ashcroft oder Sicherheitsberaterin Rice wussten von Cheneys Weisungen an Militär und Geheimdienste. Eingeweiht war lediglich sein ältester Freund Rumsfeld.
...
Ron Suskind mit „The One Percent Doctrine: Deep Inside America‘s Pursuit of Its Enemies Since 9/11“ konzentriert sich auf Cheneys Kriegshunger. Der Titel spielt auf die so genannte Cheney-Doktrin an, nach der eine einprozentige Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses behandelt werden muss wie eine hundertprozentige Gewissheit. Der Vizepräsident meinte Massenvernichtungswaffen im Irak. Bis heute versucht er auf Basis derselben Doktrin einen Angriff auf den Iran einzufädeln.
...
Ex-Finanzminister Paul O‘Neill schrieb mit Ron Suskind „The Price of Loyalty“, ein Versuch, zu klären, wie der umsichtige Dick Cheney, der unter George H. W. Bush als Verteidigungsminister eine Invasion des Irak ablehnte, zum Kriegstreiber mutierte. Richard Clarke, bis 2004 Bushs oberster Terrorismusbekämpfer, legte „Against All Enemies – Inside America‘s War on Terror“ vor. Er wundert sich, dass ihm erst Ende 2002 auffallen konnte, nur mit Cheney über die Anti-Terror-Strategie gesprochen zu haben, nie mit dem Präsidenten.
Ein großer Spurenverwischer
Der ehemalige Regierungssprecher Scott McClellan veröffentlichte „What Happened: Inside the Bush White House and Washington‘s Culture of Deception“. Dessen Inhalt in einem Satz: Cheney fälschte in der Manier eines Mafiabosses Informationen und spielte Pentagon, Geheimdienste, Rice, Powell und Bush aus, bis alle überzeugt waren, der Irakkrieg sei unausweichlich.
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Die Finanzkrise in den USA zieht weiterhin ihre Kreise. Es gibt Gerüchte über eine mögliche Insolvenz von General Motors:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/200810241388/MM-News/US-Futures-ausgesetzt.html">http://www.mmnews.de/index.php/20081024 ... setzt.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Futures ausgesetzt
Freitag, 24. Oktober 2008
S&P Futures vom Handel ausgesetzt: Kursverluste zu stark. Auch Dow Future "Limit" Down. Handelsstopp. Strenge Regeln für Wiederaufnahme des Handels. Panikverkäufe an allen Weltbörsen. GERÜCHTE ÜBER PLEITE VON GENERAL MOTORS .
Der Future für den S&P 500 Index an der Chicago Merchantile Exchange, kurz CME, wurde vor wenigen Minuten wegen der "Limit Down"-Regel vom Handel ausgesetzt. Der Indexfuture kann vor Börseneröffnung so nicht mehr unter 855,2 US-Dollar fallen, heißt es in der Erklärung der CME.
Auch der Dow Jones Future steht aktuell "Limit-Down", das heißt, es gibt ein Handelsstopp. Er fiel bis auf 8.224 Punkte geht, ein Minus von 550 Punkten oder 6,27%.
Der Freitag war sowieso wieder schwarz:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/200810241393/MM-News/Schwarzer-Freitag.html">http://www.mmnews.de/index.php/20081024 ... eitag.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwarzer Freitag
Freitag, 24. Oktober 2008
Mit Entsetzen verfolgten die Aktienmarkthändler am 24. Oktober das Geschehen an der Börse. Massive, panikartige Verkäufe lösten einen Kurssturz unvorstellbaren Ausmaßes aus, der die Marktteilnehmer bis ins Mark erschreckte.
Börsen-Zeitung: Implosion Kommentar "Marktplatz", von Christopher Kalbhenn.
Wer glaubt, dass hier die Marktturbulenzen vom Freitag geschildert werden, irrt. Die Rede ist vom 24. Oktober 1929, vom großen Crash, der auch als "Schwarzer Donnerstag" in die Annalen eingegangen ist. Zum Glück ist es nur ein Zufall, dass sich diese "Urkatastrophe" der Börsengeschichte am Wochenschluss, als die Notierungen weltweit einbrachen und der Dax bis zu 11% einbüßte, zum 79. Mal jährte. Denn an jenen Kurseinbruch schloss sich die verheerende "Große Depression" an, die erst im Jahr 1932 enden sollte.
Auch wenn sich Geschichte nicht 1:1 wiederholt, sind gewisse, unheimliche Parallelen der aktuellen zur damaligen Situation unübersehbar. An den Finanzmärkten greift die Befürchtung um sich, dass die Weltwirtschaft auf eine sehr schwere Rezession zugeht, die lange anhalten wird.
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