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		Der Ton wird allmählich etwas rauer...
Zitat:Schmutzige Wäsche
Clinton und Obama giften sich an
Im Rennen um die demokratische US-Präsidentschaftskandidatur haben sich die Bewerber Hillary Clinton und Barack Obama den bisher heftigsten Schlagabtausch geliefert. Fünf Tage vor der mit Spannung erwarteten Vorwahl in South Carolina als erstem Südstaat in der diesjährigen Kandidatenkür warfen sich die Ex-First Lady und der schwarze Senator in einer CNN-Fernsehdebatte gegenseitig Tatsachenverdrehung vor.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/907269.html">http://www.n-tv.de/907269.html</a><!-- m -->
Schneemann.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		wie üblich - die Spitzenkandidaten einer Partei sind die besten Wahlkämpfer für die andere Partei ....  :wink:
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/:Die%20L%FCgenstatistik%20Bush%20Regierung/307703.html">http://www.ftd.de/politik/:Die%20L%FCge ... 07703.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Lügenstatistik der Bush-Regierung
von Alexandra Sillgitt
935 Mal sollen Mitglieder der Bush-Regierung gelogen haben, um den US-Waffengang gegen den Irak zu legitimieren - das behauptet eine Studie des "Center for Public Integrity". Die Rolle des Baron Münchhausen weist sie dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte selbst zu.
...
 ebenso 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/irakstudie2.html">http://www.tagesschau.de/ausland/irakstudie2.html</a><!-- m -->
Zitat:Studie zur Begründung des Irak-Krieges
Bush-Regierung sagte 935 Mal die Unwahrheit
Vor dem Irak-Krieg 2003 hat die US-Regierung die Öffentlichkeit einer Studie zufolge getäuscht. 935 "unwahre Behauptungen" von Präsident Bush und seinen Mitarbeitern sind darin aufgelistet. Die Amerikaner seien unter falschen Vorzeichen in den Krieg gezogen. 
...
"Wir alle müssen Äußerungen unserer Politiker skeptischer beurteilen", sagt der Demokrat Lee Hamilton, der als früherer Vorsitzender der Irak-Komission des Kongresses über die Parteigrenzen hinweg geachtet wird - und der auch die amerikanische Presse für den Erfolg des 935-fachen Täuschungsmanövers verantwortlich macht: "Die allermeisten Medien haben den Krieg regelrecht bejubelt, dabei ist es ihre Aufgabe, jede öffentliche Äußerung auf den Wahrheitsgehalt zu prüfen. Das haben sie nicht getan."
Stand: 24.01.2008 01:32 Uhr
 das ist also einer der Fehler, die in den USA immer wieder gemacht wurden/werden ... der blinde Hurrah-Patriotismus von Medien, deren Aufgabe eigentlich die kritische Kontrolle und objektive Berichterstattung wäre!
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		der Sieg war zu erwarten - aber in der Höhe?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/usvorwahl8.html">http://www.tagesschau.de/ausland/usvorwahl8.html</a><!-- m -->
Zitat:Vorwahlen in den USA
Obama triumphiert in South Carolina
Sein Sieg war erwartet worden, doch mit 55 Prozent Zustimmung fiel das Ergebnis sehr deutlich aus - die Vorwahl der demokratischen Partei im US-Bundesstaat South Carolina wurde für Barack Obama zum Triumph über seine demokratische Konkurrentin Clinton. Sie konzentriert sich bereits auf den Super-Tuesday am 5. Februar, an dem Vorwahlen in 22 Bundesstaaten anstehen.
...
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=3195024">http://derstandard.at/?url=/?id=3195024</a><!-- m -->
Zitat:Studie entlarvt 935 "Lügen" der US-Regierung vor Irak-Krieg
Bush und Powell Spitzenreiter bei Falschaussagen - "Methodisch" Fehlinformationen in Umlauf gebracht
Washington - Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit - US-Regierungsvertreter haben dieses Sprichwort vor dem Irak-Krieg 2003 einer Studie zufolge offenbar wörtlich genommen. Wissenschaftler um den Gründer des Center for Public Integrity, Charles Lewis, wiesen acht US-Spitzenbeamten 935 "Lügen" in nur zwei Jahren vor dem Waffengang nach, wie es in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung zu der Studie hieß.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		siehe auch <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=395&start=690">viewtopic.php?t=395&start=690</a><!-- l -->
(Posting vom 24.01.)
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bush82.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bush82.html</a><!-- m -->
Zitat:Kommentar zur Bush-Rede
Im politischen Abseits
...
Stand: 29.01.2008 09:21 Uhr
 mit Link zu 
    * InternBush räumt wirtschaftliche "Unsicherheit" ein.
    * VideoBushs letzte Rede zur Lage der Nation
und 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E5A253FAFA84A41C4B4A9B7844A0B59C6~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Paul Krugman im Interview
„Es ist ein ziemlich armseliges Programm“
29. Januar 2008 
Paul Krugman zählt zu den schärfsten Kritikern von Präsident George Bush. Der in Princeton lehrende Ökonom erwartet vom Konjunkturpaket nicht viel. Was Amerika brauche, sei mehr soziale Gerechtigkeit und höhere Steuern für Gutverdiener nach europäischem Vorbild.
....
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		:? 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:IWF%20US%20Krise%20Wachstum/309973.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 09973.html</a><!-- m -->
Zitat:IWF erwartet wegen US-Krise weniger weltweites Wachstum
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Der Internationale Währungsfonds ist skeptisch für die US-Konjunktur. Wegen der Kreditkrise erwartet er für das vierte Quartal 2008 nur noch ein Wirtschaftswachstum von annualisiert 0,8 Prozent. Das Konjunkturprogramm der US-Regierung ist dabei sogar schon berücksichtigt.
....
FTD.de, 17:09 Uhr
und
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc~EFC7C360B1FDA4F1A803FB6E2E951874B~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Konjunkturrückgang
IWF erwartet keine Rezession in Amerika
29. Januar 2008 Die Turbulenzen an den Finanzmärkten werden in diesem Jahr aus Sicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Weltwirtschaft merklich bremsen.
...
...(im) Euroraum .... erwartet der IWF im laufenden Jahr ... ein Wachstum von 1,6 Prozent, lediglich ein zehntel Prozentpunkt mehr als in den Vereinigte Staaten.
....
 :? haben die beiden Wirtschaftszeitungen denselben IWF-Bericht gelesen :?
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Vorwahlen...neuer Aufwind für McCain...
Zitat:Giuliani vor dem Aus
McCain gewinnt in Florida
Der Republikaner John McCain hat die wichtige Präsidentschaftsvorwahl im US-Bundesstaat Florida für sich entschieden. Der Senator aus Arizona schlug in einem spannenden Rennen seinen Rivalen Mitt Romney und geht nun mit Rückenwind in den "Super-Dienstag" am 5. Februar mit Vorwahlen in über 20 Staaten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/911397.html">http://www.n-tv.de/911397.html</a><!-- m -->
Schneemann.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/wachstumusa4.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/wachstumusa4.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Notenbank will Wirtschaftswachstum stimulieren
US-Leitzins sinkt weiter auf 3,0 Prozent
....
Wachstum soll stimuliert werden
Zur Begründung hieß es, die Risiken für eine weitere Abschwächung des Wachstums in den Vereinigten Staaten blieben wegen der Hypotheken- und Finanzkrise hoch. Die Märkte seien
nach wie vor nennenswerten Belastungen ausgesetzt. Die Entscheidung solle das Wachstum stimulieren.
...
Stand: 30.01.2008 21:23 Uhr
und zur WAhl:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/edwards10.html">http://www.tagesschau.de/ausland/edwards10.html</a><!-- m -->
Zitat:Vorwahlen in den USA
Präsidentschaftsbewerber Edwards gibt auf
Eine Woche vor dem "Super-Dienstag" hat sich das Bewerberfeld im US-Wahlkampf weiter verkleinert. Der Demokrat John Edwards gab seine Kandidatur nach einer Serie von Niederlagen bei den Vorwahlen auf. Damit reduziert sich der Wettstreit um die Kandidatur der Demokraten auf das Duell der Senatoren Hillary Clinton und Barack Obama.
...
Stand: 30.01.2008 21:11 Uhr
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) ist nach Angaben vom Dienstag im Januar auf 41,9 von 54,4 Zählern im Dezember gesunken. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet. Nur wenn der Index über der Marke von 50 Zählern liegt, signalisiert er eine expandierende Geschäftstätigkeit des Sektors. Die Dienstleister machen 80 Prozent der US-Wirtschaft aus. Mit den ISM-Zahlen hätten die Sorgen um die Wirtschaft noch einmal zugenommen, sagte Steve Goldman von Weeden & Co. Dies belaste den Markt ganz eindeutig.
Auch in der Euro-Zone schwächte sich das Wachstum im Dienstleistungssektor deutlich ab. Das führte zu Befürchtungen, die Weltwirtschaft könnte in den Sog des Wirtschaftsabschwungs in den USA geraten.
Der Markt sei komplett von der Angst getrieben, urteilte auch Experte Scott Wren von A.G. Edwards & Sons.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDENEI56666920080205">http://de.reuters.com/article/marketsNe ... 6920080205</a><!-- m -->
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/supertuesday14.html">http://www.tagesschau.de/ausland/supertuesday14.html</a><!-- m -->
Zitat:Super Tuesday - und viele Fragen bleiben offen
Ein Tag Pause für Clinton und Obama
Der Super Tuesday ist vorbei: Und wenigstens bei den Republikanern hat er für mehr Klarheit gesorgt. Bei den Demokraten dagegen ist nichts entschieden. Clinton punktete bei Latinos und Frauen, Obama bei den Jüngeren und den schwarzen Wählern. Der Kampf zwischen den beiden geht weiter. Einen Tag Wahlkampfpause machen sie trotzdem.
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		Zwar keine politische Meldung, aber dennoch eine nicht unwichtige.
Zitat:Tornados in Südstaaten
Mindestens 54 Tote
Dutzende von Tornados im Süden der USA haben bis Mittwochabend (Ortszeit) mindestens 54 Menschenleben gefordert. Mehrere Hundert Menschen wurden verletzt, als eine ungewöhnlich heftige Sturmfront mit Tornados, Regen und Hagel über mehrere Bundesstaaten hinweg zog. Die Tornados und Stürme richteten zudem schwere Schäden an. Die Suche nach weiteren Opfern dauerte an, berichtete "USA Today". US-Präsident George W. Bush sagte den Menschen in den verwüsteten Gebieten Hilfe zu. "Gebete können helfen, aber auch die Regierung", wurde Bush zitiert. Bush will am Freitag in die Katastrophenregion reisen, um sich ein Bild von den Schäden zu machen und Hilfen anzubieten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/915355.html">http://www.n-tv.de/915355.html</a><!-- m -->
Schneemann.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Bin gespannt, wann der erste Fernsehprediger in den USA die Tornados zur "Strafe Gottes" für die Ergebnisse der Vorwahlen in den USA erklärt.
Was die Äußerung von Bush jr. betrifft: Gebete helfen nicht, vor allem dann nicht, wenn man untätig bleibt, und das die derzeitige US-Regierung nicht helfen kann, hat sie nach "Katrina" ausreichend bewiesen.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Weil bei Katrina nicht alles richtig gelaufen ist kann die Fema nicht helfen. Jaaa klaaar.
Und Gebte können sehr wohl helfen - sofern man daran glaubt ein verlässliches Trostmittel. Einfache Psychologie.
Aber Hauptsache widder drauf auf die dummen Amis, nicht?