(Allgemein) Personalgewinnung, Wehrpflicht und der Aufbau von Reserven
Union stoppt vorerst Pistorius’ Wehrdienstgesetz

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-w#ref=rss
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Die aktuell veröffentlichten Personalzahlen zeigen das die Zahl der aktiven Soldaten und Soldatinnen um 600 im August gesunken ist

https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...bundeswehr
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Die Einigung zur Wehrpflicht ist da. Alle Männer werden gemustert, finden sich nicht genug Freiwillige, wird per Losverfahren eingezogen. (Quelle)

Meist als "dänisches Modell" bezeichnet, allerdings wurde in den Anfangsjahren der Bundeswehr auch in Deutschland per Los eingezogen. Mir ist deshalb nicht ganz klar, warum verschiedentlich behauptet wird, das Losverfahren könnte gegen das Grundgesetz verstoßen. Es stellt jedenfalls einen höheren Grad an Wehrgerechtigkeit her, als er insbesondere in der Zeit von 1994 bis 2010 herrschte.
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Die Wehrpflichtdauer, als eine der wichtigsten Fragen ist bisher fast gar nicht diskutiert worden. War in letzter Zeit sogar mehrfach von sogar nur 3 monaten zu hören.
Wenn der Ibuk verkündet man wolle nur die "5.000 fittesten und motiviertesten" einziehen stellt sich mir die Frage wie das mit dem Losverfahren funktionieren soll . Ich sehe hier eher schon wieder denn nächsten Skandal auf die Truppe zurollen.
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(Vor 1 Stunde)alphall31 schrieb: Ich sehe hier eher schon wieder denn nächsten Skandal auf die Truppe zurollen.
Inwiefern?
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Da das Losverfahren vom Computer durchgeführt wird ist es ja wohl recht einfach die Auswahl zu beeinflussen.
Und wenn ich diese nur auf alle T1 und T2 gemusterten begrenze. Auch die Aussagen des GInsp nach Bedarf zu ziehen gehenden diese Richtung . Warum will man wohl die Musterung für alle ? Diese ergibt doch überhaupt keinen Sinn und kostet sinnlos Geld. Allerdings hab ich dadurch schon eine Vorauswahl getroffen über Tauglichkeit und Interessen .
Die Folgen für die eh schon im Niedergang befindliche Wirtschaft haben bisher in keinster Weise Beachtung gefunden. Immerhin hat man vor dem Arbeitsmarkt zweimal im Jahr 20000 AN zu entziehen alleine die Bw. Der ersatzdienst ist dabei noch garnicht eingerechnet.
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Ein Losverfahren ist das schlechtes mögliche System, deshalb bin ich nicht überrascht, dass man sich in dieser Bundesrepublik dafür entschieden hat.

Wie läuft dass dann eigentlich praktisch, wenn ein Gros der Ausgelosten verweigert? Und demzufolge dann für den Bedarf weitere ausgelost werden müssen? So ist nie bekannt wieviele gesamt gelost werden müssen und auch nicht wieviele Zivildienstleistende dies produziert und schon hat man neue Unwägbarkeiten.
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