(Asien) Indiens Luftwaffe
Ja stimmt falsch gelesen . Da ist aber auch Fehler drin . Erste Lieferung war 2017-2020 und 2020 sechs weitere bestellt die ab nächstes Jahr kommen.

Anscheinend wird der Rumpf in Indien hergestellt und in der USA wird zusammengebaut dann .
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Scramble
Zitat:Scoop !! First note Indian Air Force Airbus A321

On 1 November 2023, Bharatiya Vayu Sena (BVS, Indian Air Force) Airbus A321-211 CA7081 was photographed taking off from Lokpriya Gopinath Bordoloi International Airport (Guwahati, state of Assam).

The aircraft, former Air India VT-PPA (c/n 3130), still sports Air India colours, but with Indian Air Force titles and serial. Air India sold six Airbus A321s and one Airbus A319 to the Indian Ministry of Defence in 2021. The aircraft were parked at Hindon AFS (state of Uttar Pradesh) since early 2022.

The single Airbus A319, still registered VT-SCO, has been painted in an overall grey colourscheme and has freqently been noted making training flights.

The IAF will develop six Airborne Early Warning & Control System (AEW&C) aircraft, dubbed as AEW&C Mk.II, using the Airbus A321. India's Defence Research and Development Organisation (DRDO) will be the prime contractor, but will share all costs with the air force. The procurement and development of the AEW&C Mk.II was accorded by the Cabinet Committee on Security (CCS) on 8 September 2021. Scramble Magazine first reported on acquiring the Airbus A320/321s in December 2020.

Next step is that the A321s will be sent to France, where they will be refurbished and modified to Indian Air Force/DRDO specifications including the fitment of airborne radars. After returning to India, DRDO will integrate the radar with the complex software that will allow these aircraft to function as “eye-in-the-sky” controllers.
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Zitat:Indian Navy MiG-29s Get Israeli Rampage Standoff Weapon

The Indian Navy is the first confirmed customer of the Rampage high-speed strike weapon, and is adding them to its MiG-29 carrier fighters. [...]

Photos confirm that India is the first known export customer for the Israeli-made Rampage missile, an air-launched, precision-guided, high-speed weapon, which is an adapted guided artillery rocket, similar to the Guided Multiple Launch Rocket System (GMLRS). New Delhi’s acquisition of the Rampage continues a close military relationship between the two countries, especially when it comes to missile sales, and provides India with a powerful weapon that would appear to have particular utility for future border confrontations with neighboring Pakistan, but also contingencies involving China.

Two photos that have appeared on social media confirm that the Rampage missile is now in the hands of the Indian Navy, specifically on its Russian-made MiG-29K/KUB Fulcrum carrier-based fighters. [...]

First breaking cover back in 2018, the Rampage was developed by Israeli Military Industries Systems, or IMI Systems, in cooperation with Israel Aerospace Industries (IAI), as an air-launched derivative of IMI Systems’ ground-launched Extended Range Artillery guided artillery rocket, or EXTRA. Development was likely accelerated by what appear to be only minimal changes to the weapon’s external design for the air-launched role, primarily the addition of a reinforced section of the center body that includes the attachment lugs. [...]

Using a GPS-assisted inertial navigation system (INS) guidance system, the Rampage is said to be effective even against hostile jamming or other efforts to interfere with GPS receivers. Bearing in mind the kinds of high-tech adversaries that India might find itself fighting against — chiefly China and Pakistan — electronic warfare attacks are a very likely prospect in future conflict scenarios.
https://www.thedrive.com/the-war-zone/in...off-weapon

Schneemann
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India, France to expedite Rafale M negotiations after Lok Sabha elections

First post

Indien und Frankreich werden nach den Lok-Sabha-Wahlen die Verhandlungen über die Rafale M beschleunigen.

Alles in allem zeugen die Beschleunigung der Gespräche und die verstärkte Zusammenarbeit von einer starken Allianz zwischen Frankreich und Indien. Neben der Stärkung der indischen Luftmacht dürfte das Rafale-Abkommen auch den Grundstein für ein technologisch unabhängigeres Verteidigungsökosystem legen.

Indien und Frankreich werden die Verhandlungen über die Rafale M nach den Lok Sabha-Wahlen beschleunigen.

Die Vereinbarung zwischen Indien und Frankreich, die Preisgespräche über den Kauf von 26 Rafale M (Marine)-Kampfflugzeugen zu beschleunigen, ist ein großer Schritt nach vorn für Indiens Luftverteidigungskapazität. Da sich beide Länder der Bedeutung dieses Abkommens bewusst sind, haben sie beschlossen, ihm nach den nächsten allgemeinen Wahlen in Indien höchste Priorität einzuräumen.

Insgesamt 22 einsitzige Flugzeuge vom Typ Rafale M, die speziell für den Einsatz auf Flugzeugträgern gebaut wurden, werden im Rahmen der IAC-I und II von der indischen Marine erworben. Vier zweisitzige Rafale B (Marine) sollen ebenfalls für die Pilotenausbildung eingesetzt werden.

Die Verhandlungen führten zu bedeutenden Fortschritten für die langfristige Verteidigungsautonomie Indiens, die über den unmittelbaren Erwerb hinausgehen. Ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit wurde von Frankreich unternommen, das sich verpflichtete, die Beschaffung von Rafale-Komponenten aus Indien zu erhöhen. Um diese Verpflichtung zu demonstrieren, wird die halbstrukturelle Zelle der Rafale bald von Dassault Aviation produziert und an DRAL geliefert.

Frankreich hat sich bereit erklärt, eine MRO-Einrichtung (Wartung, Reparatur und Überholung) für die M-88-Motoren einzurichten, mit denen die Rafale-Flugzeuge ausgerüstet sind, was die strategische Position Indiens weiter stärkt. Neben der Erfüllung der indischen Anforderungen wird diese Anlage auch als regionales Zentrum für die Wartung der Triebwerke anderer asiatischer Rafale-Betreiber dienen.

Alles in allem zeugen die Beschleunigung der Gespräche und die verstärkte Zusammenarbeit von einer starken Allianz zwischen Frankreich und Indien. Neben der Stärkung der indischen Luftwaffe dürfte das Rafale-Abkommen auch den Grundstein für ein technologisch unabhängigeres Verteidigungsökosystem legen.
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Indien hat ja eine Lizenzfertigung der russischen Su-30 Maschinen. Über deren Fertigungsqualität gehen die Meinungen auseinander. So wurden die Motoren der indischen Maschinen deutlich früher zum Austausch fällig als die ursprünglichen Muster in Russland. Das kann an der Fertigung, aber möglicherweise auch einer deutlich intensiveren Beanspruchung durch die Inder liegen.
Nun sehe ich gerade eine Veröffentlichung, die mich nachdenken lässt. So schlecht scheinen die indischen Maschinen gar nicht zu sein:
Zitat:Frankreich bittet Indien um Stopp von Su-30-Exporten nach Russland

Frankreich hat Indien offiziell darum gebeten, den Export von Komponenten für den Su-30SM zu stoppen, die über Kasachstan nach Russland gelangen. Auf diese Weise werden westliche Sanktionen umgangen, die eigentlich Russland daran hindern sollen, fortschrittliche Militärausrüstung zu produzieren und im Dienst zu halten.


Laut dem ukrainischen Dienst Militarnyj ist dies das Ergebnis einer Untersuchung der Gruppe InformNapalm. Dabei wurde festgestellt, dass Unternehmen aus Kasachstan an der Reparatur und Wartung russischer Su-30SM-Flugzeuge beteiligt sind, unter anderem durch die Verwendung von Komponenten der französischen Unternehmen Thales und Safran.

Produktion russischer Su-30SM trotz Sanktionen
Vertreter beider Unternehmen versicherten den Medien, dass sie ihre Ausrüstung nicht nach Kasachstan exportieren. Daher begann eine erneute Überprüfung der Angelegenheit, wobei sich herausstellte, dass Indien eine entscheidende Rolle spielt. Aus diesem Land sollen Unternehmen aus Kasachstan französische Komponenten beziehen, die für die russischen Su-30SM erforderlich sind.
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(ich poste das hier unter "Indien", weil es die Ausstattung der indischen Su-30 mit westlichen Komponenten anspricht)
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Indische Militärflugzeuge können nun von australischen A330 MRTTs betankt werden.
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 23. November 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...241123.jpg]
Im März gaben Indien und Australien nach einem Gespräch zwischen dem indischen Premierminister Narendra Modi und seinem australischen Amtskollegen Anthony Albanese ihre Absicht bekannt, ihre militärische Zusammenarbeit im Rahmen des QUAD [Quadrilateral security dialogue], dem auch die USA und Japan angehören, weiter zu verstärken. Zur Erinnerung: Ziel dieses Dialogs ist es, dem Einfluss Chinas in der Indopazifikregion entgegenzuwirken.

„Wir haben das zunehmend unsichere globale Sicherheitsumfeld diskutiert und uns verpflichtet, die Verteidigungs- und Sicherheitspartnerschaft zwischen Australien und Indien zu stärken“, sagte Albanese, bevor er weitere gemeinsame Übungen der Streitkräfte beider Länder ankündigte.

Dies wurde kürzlich durch die erstmalige Teilnahme der Royal Australian Air Force [RAAF] am Luftmanöver „Tarang Shakti 24“ deutlich, als sie am 30. August drei Flugzeuge des Typs E/A-18G Growler zur elektronischen Kampfführung auf den Luftwaffenstützpunkt Jodhpur schickte. Dies war eine Geste der Höflichkeit gegenüber der Indian Air Force [IAF], die regelmäßig an der multinationalen Übung Pitch Black teilnimmt, die alle zwei Jahre in Australien stattfindet.

Die IAF und die RAAF verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, da die IAF hauptsächlich mit französischen [Rafale], russischen [Su-33, MiG-29, MiG-21] und lokal entwickelten [Tejas] Kampfflugzeugen ausgerüstet ist, während die RAAF ausschließlich amerikanische Maschinen [F-35A, F/A-18 Super Hornet und E/A-18G] einsetzt.

Treffen der Leiter ihrer Luftstreitkräfte am 20. und 21. November unterzeichneten Australien und Indien ein Abkommen, das es indischen Militärflugzeugen erlaubt, die Airbus KC-30 [oder A330 MRTT] der RAAF in der Luft zu betanken.

Derzeit besitzt die indische Luftwaffe sechs russische Il-78 MKI Tankflugzeuge. Seit mehr als 15 Jahren versucht sie vergeblich, diese Kapazität zu erhöhen, trotz zweier Ausschreibungen, die jedes Mal von der A330 MRTT gewonnen wurden. Eine Lösung, sechs Maschinen dieses Typs zu leasen, wurde für 2021 in Aussicht gestellt, aber bis heute nicht umgesetzt.

„Indien ist ein wichtiger Sicherheitspartner für Australien und im Rahmen unserer globalen strategischen Partnerschaft legen wir weiterhin Wert auf eine praktische und greifbare Zusammenarbeit, die direkt zur Stabilität im Indopazifikraum beiträgt“, kommentierte General Harvey Reynolds, die Nummer zwei der RAAF. „Die Fähigkeit, Luftbetankungen mit den indischen Streitkräften durchzuführen, verbessert unsere Interoperabilität und ermöglicht es uns, in einer Reihe von Szenarien effektiver zu kooperieren“, fügte er hinzu.

Die Kampfflugzeuge der IAF werden nicht die ersten sein, die betroffen sind. Die RAAF hat eine Gemeinsamkeit mit der Indian Navy: Sie betreibt das Seepatrouillenflugzeug P-8 Poseidon, das von Boeing entwickelt wurde. Dies ist auch der einzige Typ, der in der Pressemitteilung des australischen Verteidigungsministeriums erwähnt wird.

„Die Unterzeichnung dieses Abkommens ist der erste Schritt zur Luftbetankung der P-8I [I für „India“] durch die KC-30A, wodurch ihre Reichweite im Indopazifikraum erhöht wird“, heißt es in dem Text.
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Der Artikel hier (Tagesschau) betrifft zwar alle indischen Teilstreitkräfte, er geht aber auf etwas fliegendes ausdrücklich ein:
Zitat:Indien rüstet auf
Geopolitische Krise als Chance

Stand: 21.04.2025 11:37 Uhr

Indien will sich zur globalen Rüstungsnation entwickeln. Jahrzehntelang setzte es auf Russland - doch jetzt verändert sich die sicherheitspolitische Landkarte. Dabei wird die Krise der Weltordnung auch als Chance gesehen.


Indien ist auf dem Weg zu einer neuen Rolle in der globalen Sicherheitsarchitektur. Jahrzehntelang war das Land einer der größten Importeure russischer Waffen - nun will es eigene Produktionskapazitäten aufbauen. Der geopolitische Wandel durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beschleunigt diese Entwicklung."Die Abhängigkeit Indiens von Russland ist auf etwa 50 Prozent gesunken, Russland ist nicht mehr im gleichen Ausmaß die Zukunft unserer strategischen Planung", sagt Happymon Jacob, Sicherheitsexperte und Gründer des indischen Thinktanks CSDR. Die Führung in Neu-Delhi setze heute mehr auf Diversifizierung: Neben Russland spielen inzwischen die USA, Israel, Frankreich und zunehmend auch Deutschland eine Rolle.

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Deutsche Drohnen für Indien
Diese Entwicklung lockt auch europäische Unternehmen an - etwa das bayerische Drohnenunternehmen Quantum Systems, das in Indien einen neuen Standort aufbaut. Die Firma liefert unbewaffnete Aufklärungsdrohnen, unter anderem an die Ukraine, und will nun auch in Südasien stärker präsent sein."Indien ist für uns kein neuer Markt, aber mit dem neuen Standort vertiefen wir unsere Partnerschaft deutlich", sagt Martin Karkour, Vertriebsleiter bei Quantum Systems. Die Produktion vor Ort sei kein reiner Kostenfaktor: Es gehe insbesondere auch um Fähigkeiten, die aufgebaut werden sollten.Zugleich sei das Risiko, kopiert zu werden, nicht zu unterschätzen, doch man bereite sich darauf vor: "Wir haben unsere Standards etabliert, um das geistige Eigentum bei uns zu behalten." Man wolle die eigene Technologie absichern, auch wenn man auf Augenhöhe mit lokalen Partnern arbeite.Eine besondere Rolle spiele dabei, so Karkour, "die Komplexität unserer Technologien und unserer Systeme". Diese erschwere es potenziellen Nachahmern, westliche Technik zu kopieren. Die neue Produktionsstätte soll bis Ende des Jahres betriebsbereit sein.
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es gibt nichts, woraus man nicht auch Profit ziehen könnte:
Zitat: Indien analysiert chinesische Raketen: Neuer Vorteil im Luftkampf

Indien hat Überreste der PL-15-Rakete gefunden, die die Fähigkeiten der indischen Luftwaffe innerhalb eines Jahrzehnts erheblich verbessern und gleichzeitig Herausforderungen für China darstellen könnten.


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schon lange angekündigt:
Ende für die „Bison“-MiGs: Indien mustert die MiG-21 aus
Zitat:... Bereits 2023 verkündete die Führung der indischen Luftwaffe öffentlich, dass man spätestens 2025 auch diese letzten Bison-MiGs in den Ruhestand schicken möchte. Öffentlich aufgetreten ist das Muster seither nicht mehr – und jetzt heißt es aus Indien, dass am 19. September dieses Jahres endgültig Schluss sein soll. Die beiden noch aktiven MiG-21-Staffeln 3 Cobras und 23 Panthers, die auf der Nal Air Force Station am Flughafen Bikaner im Bundesstat Rajasthan stationiert sind, sollen zeitnah das aus Indien stammende Nachfolgemuster Tejas Mk1A erhalten. Laut Hersteller HAL sollen bis März 2026 die ersten sechs Tejas Mk1A nach Bikaner ausgeliefert werden.
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berichtet die FLUGREVUE, Kopie hier
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Da ich den Zweig Indien Wehrtechnik nicht finde poste ich die Meldung hier. Indien hat vor einen Stealth Bomber mit 12000 km Reichweite zu entwickeln. Das Projekt ist sehr ambitioniert wenn man alleine die Verzögerungen beim LCA sieht und auch vom AMCA existiert auch noch kein flugfertiger Prototyp ! Das Kaveri Triebwerk für die LCA war nach mehr als 40 Jahren Entwicklungszeit auch nur ein Flop.

Unterschätzen sollte man Indien trotzdem nicht !

Zitat:India Develops Stealth Bomber with Global Strike Reach, Matching U.S. B-21 and Russia’s Tu-160
Dubbed the “Ultra Long Range Strike Aircraft” or ULRSA, this next-generation bomber will represent a quantum shift in India’s military doctrine, expanding its strategic reach from a regional to an intercontinental scale.
ImageEnglishGlobalInternational
By admin On Jul 19, 2025
B-1
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In a dramatic leap towards global strategic parity, India is quietly developing a new intercontinental stealth strategic bomber capable of striking targets over 12,000 kilometers away—a move set to transform the Indian Air Force (IAF) into a true global power projection force.
Dubbed the “Ultra Long Range Strike Aircraft” or ULRSA, this next-generation bomber will represent a quantum shift in India’s military doctrine, expanding its strategic reach from a regional to an intercontinental scale.
First reported by The Economic Times, the ULRSA initiative is being pursued under a classified long-term program by the Ministry of Defence (MoD) to provide the IAF with deep-penetration capabilities, nuclear strike reach, and conventional bombing roles, matching the capabilities of the world’s foremost strategic bombers.

https://defencesecurityasia.com/en/india...a-12000km/
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Zitat:The planned ULRSA will draw heavily from proven platforms like Russia’s Tu-160 “White Swan” and America’s newly unveiled B-21 Raider, integrating stealth design, high subsonic speed, and massive payload capacity into a single potent platform.
By incorporating radar-absorbent materials, an internal weapons bay, and reduced heat and radar signature, the ULRSA is being designed to survive dense, layered air defence environments—such as China’s S-400 and HQ-9 networks.
The aircraft is expected to use a swing-wing geometry similar to the Tu-160 to balance aerodynamic efficiency during take-off and cruise with the speed and agility needed during penetration missions, providing better fuel economy and tactical versatility.

Swing-wing ist interessant. Sowohl bei Bombern als auch bei Fighter sind swing-wings ja Stück für Stück verdrängt worden. Ich bin überrascht, dass man das hier wieder bringen will.

Zitat:The Ministry of Defence is reportedly engaging both Russia and France to facilitate technology transfer that could accelerate development timelines and offset technical challenges inherent to building a strategic bomber from scratch.

France, meanwhile, is being approached for contributions in avionics, stealth materials, and mission systems, leveraging their work on the Rafale and the future FCAS sixth-generation fighter program.

Zusammenarbeit mit anderen Partnern, vorallem im Bereich Triebwerke halte ich nicht für abwegig. Aber Stealth dürfte Indien wahrscheinlich alleine hinkriegen müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frankreich hier Technologien wie Stealth abgibt, die man sich selber für viel Geld erarbeiten musste.

Insgesamt passt ein Bomber (sowohl konventionell als auch nuklear) zu Indiens Ambitionen. Aber ein Prototyp bei 2035 halte ich für sehr optimistisch. Insbesondere mit all den für Bombern notwendigen Technologien.
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Schnellere Indienststellung von Kampfflugzeugen und Tankflugzeugen in den Empfehlungen des Spitzenausschusses für die IAF
Hindustan Times
Von Rahul Singh
Veröffentlicht am: 22. Juli 2025, 05:42 Uhr IST
[Bild: https://www.hindustantimes.com/ht-img/im...510731.jpg]
Das Gremium empfahl eine Reihe von kurz- und langfristigen Maßnahmen zur Stärkung der Fähigkeiten der IAF, die mit einem Mangel an Kampfflugzeugstaffeln zu kämpfen hat.

Die schnellere Einführung von Kampfflugzeugen, Luftbetankungsflugzeugen und luftgestützten Frühwarn- und Kontrollsystemen (AEW&C) steht ganz oben auf der Liste der Empfehlungen eines mit besonderen Befugnissen ausgestatteten Ausschusses zur Verbesserung der Fähigkeiten der indischen Luftwaffe, wie aus informierten Kreisen am Montag verlautete. Die Regierung stehe kurz vor der Vergabe eines Auftrags im Wert von 67 000 crores de roupies an Hindustan Aeronautics Limited über 97 LCA Mk-1A..

„Das Gremium hat alle Elemente der Fähigkeitenentwicklung überprüft und Maßnahmen vorgeschlagen, um die Einsatzbereitschaft der IAF innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens zu verbessern. Neue Kampfflugzeuge, Tankflugzeuge und AEW&C-Systeme gehören zu den obersten Prioritäten. Diese Plattformen befinden sich in verschiedenen Phasen des Beschaffungszyklus“, sagte eine der oben genannten Personen, die anonym bleiben wollte.

Verteidigungsminister Rajesh Kumar Singh, der den Vorsitz des Ausschusses innehatte, legte den als „geheim“ eingestuften Bericht im März Verteidigungsminister Rajnath Singh vor, wenige Tage nachdem der Chef der Luftwaffe, Air Chief Marshal AP Singh, eingeräumt hatte, dass die Luftwaffe „in Bezug auf die Zahlen sehr schlecht aufgestellt“ sei und jedes Jahr 40 Kampfflugzeuge anschaffen müsse, um kampfbereit zu bleiben.

Zu den Mitgliedern des Ausschusses gehörten der stellvertretende Luftwaffengeneral, der Sekretär (Verteidigungsproduktion), der DRDO-Chef und der Generaldirektor für Beschaffung, wobei der stellvertretende Luftwaffengeneral als Sekretär fungierte.
Das Gremium empfahl eine Reihe von kurz- und langfristigen Maßnahmen zur Stärkung der Fähigkeiten der IAF, die mit einem Mangel an Jagdgeschwadern zu kämpfen hat, und wies darauf hin, dass es von entscheidender Bedeutung sei, die Selbstständigkeit im Luft- und Raumfahrtsektor durch eine stärkere Beteiligung des privaten Sektors zu verbessern, um kritische Lücken zu schließen.

„Der Ausschuss hat eine größere Rolle für den privaten Sektor empfohlen. Der öffentliche Sektor hat seine Stärken und den Vorteil, Vorreiter zu sein. Aber das Land muss eine größere Verteidigungsbasis aufbauen, um den wachsenden Anforderungen der IAF gerecht zu werden“, sagte eine zweite Person, die ebenfalls anonym bleiben wollte.

Nachdem der Ausschuss seinen Bericht vorgelegt hatte, stellte das Verteidigungsministerium im Mai seinen lang erwarteten Plan zur Beschleunigung der Entwicklung eines einheimischen Stealth-Kampfflugzeugs der fünften Generation, des Advanced Medium Combat Aircraft (AMCA), vor und kündigte an, dass das Ausführungsmodell wettbewerbsorientiert sein und öffentlichen und privaten Unternehmen gleiche Chancen zur Teilnahme an einem der bedeutendsten Militärprojekte des Landes bieten werde.

Die Empfehlungen des Ausschusses werden zu einem kritischen Zeitpunkt umgesetzt, da die IAF 114 Mehrzweckkampfflugzeuge sucht, die in Indien von einem ausländischen Originalhersteller und einem lokalen Partner hergestellt werden sollen. Die Empfehlungen werden vor dem Hintergrund der Operation Sindoor umgesetzt, Indiens Angriff auf Terroristen und militärische Einrichtungen in Pakistan und dem von Pakistan besetzten Kaschmir, der als Reaktion auf den Terroranschlag von Pahalgam durchgeführt wurde.

Die indische Luftwaffe spielte bei der Operation eine zentrale Rolle.
„Die IAF plant, den Antrag für die 114 neuen Kampfflugzeuge voranzutreiben. Das MRFA-Programm wird beschleunigt, sobald das Ausführungsmodell fertiggestellt ist. Außerdem wird in Kürze die Folgeorder für 97 LCA Mk-1A erteilt“, sagte die erste Person.

Die Luftwaffe verfügt über rund 30 Jagdgeschwader, verglichen mit den genehmigten 42,5.

Der Verteidigungsminister hat hochrangige Beamte angewiesen, die rechtzeitige Umsetzung der weitreichenden Empfehlungen des mit umfassenden Befugnissen ausgestatteten Ausschusses sicherzustellen.

Die technisch-kommerziellen Angebote für sechs weitere Luftbetankungsflugzeuge sollen in Kürze geöffnet werden, sagte der zweite Beamte und fügte hinzu, dass europäische, russische und israelische Rüstungsunternehmen um den Auftrag konkurrieren.
Die IAF betreibt eine Flotte von sechs Tankflugzeugen des russischen Typs Iljuschin-78, die mit Wartungsproblemen zu kämpfen haben, und benötigt dringend mindestens sechs weitere Tankflugzeuge.

Im Februar genehmigte der Verteidigungsbeschaffungsrat mehrere wichtige Vorschläge im Wert von 84 560 crores de roupies zur Stärkung der Einsatzbereitschaft des Militärs, darunter die Anschaffung weiterer Luftbetankungsflugzeuge.

Die Beschaffung der Tankflugzeuge, die vor dem Hintergrund früherer gescheiterter Versuche zum Kauf neuer Tankflugzeuge erfolgt, wird zu einem Zeitpunkt vorangetrieben, an dem ein hochrangiger Ausschuss des Verteidigungsministeriums, der eine umfassende Überprüfung der indischen Regeln für den Kauf von Waffen leitet, eine Verkürzung der tatsächlichen Beschaffungsfristen von derzeit sieben bis acht Jahren auf unter zwei Jahre prüft, um die Modernisierung der Streitkräfte zu beschleunigen.

Der Ausschuss unter der Leitung des Generaldirektors (Beschaffung) hat drei Schlüsselbereiche identifiziert, die für Verzögerungen bei der Beschaffung kritischer Waffen und Systeme verantwortlich sind, darunter die Vorbereitung der Ausschreibung (RFP), Feldversuche und Vertragsverhandlungen.

Außerdem wird erwartet, dass der Kabinettsausschuss für Sicherheit unter dem Vorsitz von Premierminister Narendra Modi den Bau von sechs AEW&C-Systemen auf Basis der Airbus 321-Plattform genehmigt, wie HT am 19. Juli berichtete.

Air Chief Marshal AP Singh hat öffentlich seine Besorgnis über einen besorgniserregenden Kapazitätsabbau zum Ausdruck gebracht und dringende Maßnahmen zu dessen Behebung gefordert.
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