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(See) Fregatte F126 (ex MKS 180) - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Deutschland (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=54) +--- Forum: Neue Projekte der Bundeswehr (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=56) +--- Thema: (See) Fregatte F126 (ex MKS 180) (/showthread.php?tid=4875) Seiten:
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RE: Fregatte F126 (ex MKS 180) - ede144 - 17.12.2025 (Vor 6 Stunden)DeltaR95 schrieb: Zeitdruck scheint man ja irgendwie nicht zu haben? (Vor 5 Stunden)DopePopeUrban schrieb: Man selber ja, die Industrie nicht. Hatte sie nie und wird sie nie haben. Ja sicher es ist ja auch so einfach ein Konstruktionsprojekt dieser Größe unter Kontrolle zu bringen. Wahrscheinlich prüft man was noch neu zu konstruieren ist und wenn nötigen Konstruktionszeiten in Mannjahren ausdrücken lassen, dann fehlt einfach die Kapazität um da zeitnah wieder in die Spur zu kommen. Wäre ich der Verantwortliche, egal ob AG oder AN, ich würde da genau wissen wollen wo man steht. Also einfach mal ruhig bleiben. RE: Fregatte F126 (ex MKS 180) - DopePopeUrban - 17.12.2025 @DeltaR95 Zitat:Och, hätten die schon, wenn der Bund mal ernsthaft in ein laufendes Projekt im Ausland einsteigen würdeDas wäre vermutlich ernsthaft die sinnvollere Entscheidung gewesen. Die MBVs hätte man bspw gut im Ausland bestellen und bauen können. Dass der Verbesserungsdrang bei Unternehmen, die sich sicher sein können, dass, egal wie viel Mist sie schon verzapft haben (Grüße gehen raus an NVL), sie trotzdem weiterhin das Exklusivprivileg für Aufträge der Marine innehalten, entsprechend gering sein dürfte, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und von selber passiert nichts, im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Dann eben mit der Brechstange, wenn’s sein muss. ————— @ede144 Ich behaupte ja keinesfalls, dass man in so kurzer Zeit eine vernünftige roadmap auf die Beine stellen kann um so ein Projekt zu retten aber man sollte mittlerweile zumindest einen Eindruck gewonnen haben, ob sich diese Möglichkeit im Raum des machbaren bewegt oder nicht. Das Projekt läuft seit 2023, man startet hier nicht bei 0. Nach meinem Verständnis reden wir hier nach wie vor von dem grundsätzlichen Machbarkeitsgutachten. Im April 2026 bekommen wir keine Baufortsetzung sondern nur eine Einordnung, ob sowas grundsätzlich machbar ist. Alles weitere, sei es eine alternative Lösung oder die Fortsetzung des Projekts unter deutscher Leitung, beginnt ja erst dann. Bis da der Bau wieder (oder erneut) läuft, haben wir locker 2027. Da blicken wir auf eine Indienststellung ab 2032, vielleicht. |