Zukünftige Us Standorte in der Brd
#91
Manöver gibt es in Deutschland noch genug siehe zum Beispiel Grafenwöhr der modernste Truppenübungsplatz in Europa
Natürlich kann man hier nicht mehr solch große Manöver wie zum Beispiel REFORGER, wo im Herbst 2 Wochen aufm Land die Post abging
Die letzte REFORGER Übung war meines Wissens 92 aber da hat bestimmt einer bessere Infos
Ich denke was bei diesen Verlegung bei rumkommt ist, dass zum Beispiel eine der beiden Divisionen also entweder die 1st Mechanized Infantry oder die 1st Armored zurück in die USA geht oder vielleicht sogar aufgelöst wird

Insgesamt weiß ich gar nicht was eine Verlegung nach Rumänien oder weiter gen Osten bringen soll. Das ganze kostet nen Heiden Geld und die Wege Richtung Naher Osten werden auch nicht massiv kürzer
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#92
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3529118_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Truppenabzug
Struck: Schwerer Verlust für die Regionen

Bundesverteidigungsminister Peter Struck hat den angekündigten Abzug großer Teile der US-Armee aus Deutschland bedauert. Dies sei "ein schwerer Verlust für viele Regionen", ...

CSU sieht Europas Sicherheit gefährdet
Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Christian Schmidt (CSU), bezeichnete die Truppenabzugspläne der USA in der Oldenburger "Nordwest-Zeitung" als "Gefahr für die Sicherheit Europas". ....
:frag::lol!:

Auswärtiges Amt: Sicherheitslage wird nicht schlechter
Die geplante Reduzierung von US-Truppen in Deutschland bedeutet nach Ansicht des Koordinators für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt, Karsten Voigt, keine Verschlechterung der Sicherheitslage in Europa. Die Bundesrepublik bleibe das größte Stationierungsgebiet der USA auf dem Kontinent, sagte der SPD-Politiker im Deutschlandfunk. Der geplante Abzug sei Ausdruck dafür, dass der Kalte Krieg überwunden und die Spaltung Europas verhindert sei.
.....
Stand: 17.08.2004 16:32 Uhr
mit links zu
Bushs Umbaupläne sorgen für Kritik <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3531090_REF1_NAVSPM2~3529118,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 18,00.html</a><!-- m -->

Stichwort: Die US-Armee in Deutschland <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3529780_REF1_NAVSPM2~3529118,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 18,00.html</a><!-- m -->

Zehnter Jahrestag des russischen Truppenabzugs <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3532642_REF1_NAVSPM2~3529118,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 18,00.html</a><!-- m -->
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#93
@erich
wenn dich bei der CSU so aeusserst: :frag::lol!:

dann hoffentlich auch bei Kerry *ggg*
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,313777,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 77,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Kerry sieht Amerikas Sicherheit in Gefahr

Die Truppenabzugspläne von US-Präsident Bush stoßen bei den Demokraten auf scharfe Kritik. Nach Ansicht von seinem Herausforderer John Kerry untergraben sie die Beziehungen zu den Verbündeten und gefährden die Sicherheit der USA.
Cincinnati - Der Schritt sei insbesondere mit Blick auf den Kampf gegen den Terrorismus gefährlich, verlautete aus Kerrys Umgebung. In einer Rede vor Kriegsveteranen in Cincinnati im Staat Ohio wollte Kerry die Pläne heute öffentlich kritisieren.

Darüber hinaus würden die Truppen in einer Zeit reduziert, in der die USA in weltweit 60 Ländern gegen das Terrornetzwerk al-Qaida kämpften. Kerry wollte sich bei seinem Auftritt vor dem Veteranenverband erstmals zu George W. Bushs Plänen äußern. Mitarbeiter seines Wahlkampfteams haben aber bereits zuvor kritisch Stellung genommen. Der frühere General und Nato-Oberbefehlshaber Wesley Clark sagte, der Schritt werde die nationale Sicherheit der USA in bedeutender Weise untergraben.
...
:laugh: :laugh:
Zitat:Tiger postete
Daran melde ich mal Zweifel an. Die Aussage an sich ist durchaus rassistisch, woran willst du das festmachen?
rassistisch ? lol - soll ich jetzt etwa kennzeichnen wenn ich Metaphern nutze ?
Und Beispiele hab ich schon erbracht Wink

Zitat:
Zitat:Och Demos, Beschimpfungen, Beleidigungen von allen seiten - warum sollen sich die Amsi das gefallen lassen
Noch nie was von Öffentlichkeitsarbeit gehört, Merowig? Damit kann man so etwas auch reduzieren. Zudem - mehr als genug Menschen hassen die USA, und das nicht ohne Grund.
Und die auch dir verhassten Amis ziehen ja endlich ab :daumen:

Zitat:
Zitat:groessere Manöver kannst hier eh nicht abhalten
Und was war mit diesen REFORGER-Manövern...?
Die finden schon lange nicht mehr statt - die letzten waren gar nur noch Simulationen - selbst Bundeswehr trainiert verstaerkt in Polen... udn grad vor nicht all zulangem hat ein Gericht der Bundeswehr die Nutzung des Bombodroms untersagt - tjo udn in Osteuropa gibts noch genuegend unbewohnte Gegenden wo man ungestoert ueben kann - auch ist da wohl Toleranzgroesse bei bestimmten Stoerungen groesser...

Zitat:
Zitat:Leute regen sich schon auf wenn die Amis Strassen absperren um zu verlegen
Auf den absonderlichen Gedanken, daß militärische Präsenz, die sich dann z.B. im absperren von Straßen äußert eine Belastung für die Zivilbevölkerung darstellen kann kommst du wohl nicht.
Tjo Leute werden nicht mehr belastet auch nicht mehr mit amerikanischem Geld und Arbeitsplaetzen :laugh: - Amis gehn ja oder wie es manche hier formulieren die Besatzer verziehen sich....
*g*
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#94
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/deutschland/301238.html">http://www.netzeitung.de/deutschland/301238.html</a><!-- m -->

Zitat:Deutschland behält wichtige US-Stützpunkte

19. Aug 19:07


Die USA setzen auch künftig auf Deutschland als wichtigen strategischen Partner. Ein US-General kündigte an, dass der Luftwaffenstützpunkt Ramstein ausgebaut werde sowie wichtige Stützpunkte erhalten blieben.
.....
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#95
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.telegraph.co.uk/opinion/main.jhtml?xml=/opinion/2004/08/17/do1702.xml">http://www.telegraph.co.uk/opinion/main ... do1702.xml</a><!-- m -->
Zitat:Do you want to sing Waterloo or fight it?
By Mark Steyn
(Filed: 17/08/2004)

'We won't come back till it's over/Over There!' sang America's doughboys, marching off to war in 1917. In the Second World War, they had other songs to sing, which is just as well because, even though the World War was over over there 60 years ago, and the Cold War was over 15 years ago, only now are the Yanks heading home.
...
A wealthy continent liberated from the burdens of military expenditure is also liberated to a large degree from reality. Poor peoples have no choice but to live in the real world: if a drought wipes out their crops, they starve. Likewise, rich, powerful nations have traditionally required great vigilance to maintain their wealth and power.
But Europe increasingly resembles those insulated celebrities being shuttled around town from one humanitarian gala to another – like Barbra Streisand flying in by private jet to discuss excessive energy consumption with President Clinton. Just as elderly rockers and Hollywood divas are largely free from the tedious responsibilities of rich industrialists or supermarket magnates – payroll costs and plant upgrades – so the EU can flaunt its "concerns" about the world and leave the logistics to others.
The US security umbrella, along with the Eurovision Song Contest, was really the prototype pan-European institution. The Americans helped build a continent in which you could sing Waterloo rather than fight it, and, if in their excessive generosity they accelerated an inclination to softness and decadence, well, it's not their problem. For the wars of the future, it makes sense to have a mobile presence using old colonial bases in the Horn of Africa or old Soviet bases in Central Asia as temporary homes.
...
erstklassiger Kommentar - absolut lesenswert
:daumen:
empfehl ich dir auch Tiger - dann merkst wie die Metapher gemeint war Wink
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#96
@Merowig:
der Schwachsinn von CSU und US-Demokraten ist in dem Fall tatsöchlich gleichwertig;
eine Ausdünnung von US-Truppen in Europa oder anderen stabilen Staaten wie Japan schwächt weder die Sicherheit Europas noch die der USA;

news: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3538524_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Abzugspläne der US-Armee
Soldaten bleiben in Stuttgart, Ramstein und Spangdahlem
....
General Charles F. Wald, teilte in Stuttgart mit, dass die US-Luftwaffenbasis Spangdahlem in der Eifel, die US-Luftwaffe im pfälzischen Ramstein und das europäische Hauptquartier EUCOM in Stuttgart bestehen bleiben.

Ramstein wird möglicherweise ausgebaut
"Da gibt es keinen Grund für Veränderungen", sagte er. Beide Luftwaffenstützpunkte sollten teilweise die Funktionen der Rhein-Main Air Base bei Wiesbaden übernehmen, Ramstein werde sogar eher noch ausgebaut.
....
Stand: 19.08.2004 20:09 Uhr
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#97
Was die Tagesschau unterschlägt schreib ich mal aus der Rheinpfalz heraus
habe den Artikel Online gesucht steht aber nicht auf Rheinpfalz.de auf wunsch scanne ich den Artikel und versende ihn per e-mail.

Wichtigere Rolle für Ramstein

Stuttgart(ap/ddp/rtr).....

...Im Zuge der angekündigten Umstrukturierung ihrer Streitkräfte
im Ausland wollten die USA nicht nur zehntausende Soldaten aus Deutschland abziehen sondern auch drei neue Einheiten in Deutschland schaffen:
eine mobile leichte Panzerwagen-Brigarde (Stryker Brigade) mit einer Sollstärke von 3600 Soldaten, eine Fallschirmjägerbrigade und eine weitere Einheit.
Ob die Stryker Brigarde im nordbayerischen Grafenröhr entstehen werde, sei noch unklar.
Darüber müsste mit der Bundesregierung noch verhandelt werden.
Wald machte keine Angaben zur Zahl der abziehenden Truppen
oder zum Zeitplan. Es werde eine Weile bis das Gesamtkonzept stehe, sagte er.
Auch aus welchen Standorten sich die USA neben Wiesbaden und Würzburg zurückziehen werden, wollte er nicht sagen. Detailverhandlungen auf politischer Ebene begönnen erst. .........

Quelle: Die Rheinpfalz (Printmedium)

Zu der hervorgehobenen Stelle würde ich gerne mal wissen woher die Zahl 30000 bei der Tagesschau herkommt.

Persönlich denke ich das die Einheiten nahe Ramstein (Kaiserslautern) bestehen bleiben. Die Stadt Mannheim verhandelt über eine zivile Mitbenutzung eines Airforce Stützpunktes bei Heidelberg (bleibt wohl auch bestehen sonst würde man ja nicht verhandeln)
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#98
@ Lynd Die 30 000 Mann ergeben sich aus dem Abzug von 2 Divisionen, welche jeweils ca. 15 000 Mann haben.

Die Fallis kommen noch Deutschland, das steht doch noch gar nicht fest???

Tja, was ich mir gut vorstellen könnte wäre neben Grafenwöhr auch Baumholder (spielt für mich als Hunsrücker auch ein bischen hoffen mit). Der Grund ist recht einfach, man hat einen recht modernen Truppenübungsplatz vor der Tür, welcher mit dem Bund genutzt wird. Und Ramstein liegt nicht mal 50 km entfernt.
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#99
Glaube nicht dass beide Divisionen abgezogen werden ich schätze dass die beiden in Deutschland stationierten Brigaden der 1st Armored sowie die Unterstützungsverbände Deutschland verlassen werden und zur 3rd Brigade nach Fort Riley stossen werden und da nach diesem neuen Unit of Action Konzept umgebaut werden
Kann mir gar nicht vorstellen welche Falli Verbände hierhin kommen sollen denn alle 4 Fallschirmjägerbrigaden der Army haben eigentlich unumstrittene Stationierungsorte
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