01.02.2013, 13:15
Mondgesicht:
Die MQ9 kann von Schiffen aus starten (hängt halt ab was für Schiffe). Die BW hat keine Schiffe von denen man aus diese Drohne starten könnte.
Flugbahn:
Meiner Meinung nach wären 30 MQ9 für die Bundeswehr das Optimum. Damit könnte man eine weite Räume übergreifende und flächendeckende Aufklärung und zugleich eine massive Luftnahunterstützung über einen längeren Zeitraum hinweg sicher stellen. Man könnte auch bei langen und harten Gefechten Drohne um Drohne schicken und weiter bombardieren. Zudem wären mit 30 Stück auch Ausfälle, technische Defekte, Friktionen aller Art kompensiert.
Also werden es nach langer langer langer Diskussion vermutlich 2 Stück ohne Bewaffnung werden, itzo laß mich lachen.
Zu den europäischen Stealth-Drohnen:
Dazu ist mir viel zu wenig bekannt. Ist ja alles noch in der Entwicklung. Ganz allgemein macht Dassault meistens gute bewährte und robuste Arbeit. Die Dassault Neuron gefällt mir rein vom Bauchgefühl her besser. Zumal sie kein Endprodukt sein soll, sondern ein Technologie-Demonstrator ist, auf dessen Erkenntnissen dann Neue Stealth-Drohnen sicher und ohne Kinderkrankheiten gebaut werden können.
Die BAE Taranis soll demgegenüber gleich als Einsatzmodell gebaut werden. Das hat meiner Meinung nach ein größeres Risiko für Probleme und man legt sich gleich auf bestimmte Leistungsparameter fest (Größe, Waffenlast, Geschwindigkeit, Stealth-Niveau, IR-Tarnung usw).
Die Frage ist meiner Meinung nach, welches der beiden Systeme für den Luft-Luft Kampf besser geeignet ist und die Taranis ist dafür meines Wissens nach nicht angedacht. Auf der Neuron basierend könnte man daher eher eine Luft-Luft Drohne entwerfen.
Die MQ9 kann von Schiffen aus starten (hängt halt ab was für Schiffe). Die BW hat keine Schiffe von denen man aus diese Drohne starten könnte.
Flugbahn:
Meiner Meinung nach wären 30 MQ9 für die Bundeswehr das Optimum. Damit könnte man eine weite Räume übergreifende und flächendeckende Aufklärung und zugleich eine massive Luftnahunterstützung über einen längeren Zeitraum hinweg sicher stellen. Man könnte auch bei langen und harten Gefechten Drohne um Drohne schicken und weiter bombardieren. Zudem wären mit 30 Stück auch Ausfälle, technische Defekte, Friktionen aller Art kompensiert.
Also werden es nach langer langer langer Diskussion vermutlich 2 Stück ohne Bewaffnung werden, itzo laß mich lachen.
Zu den europäischen Stealth-Drohnen:
Dazu ist mir viel zu wenig bekannt. Ist ja alles noch in der Entwicklung. Ganz allgemein macht Dassault meistens gute bewährte und robuste Arbeit. Die Dassault Neuron gefällt mir rein vom Bauchgefühl her besser. Zumal sie kein Endprodukt sein soll, sondern ein Technologie-Demonstrator ist, auf dessen Erkenntnissen dann Neue Stealth-Drohnen sicher und ohne Kinderkrankheiten gebaut werden können.
Die BAE Taranis soll demgegenüber gleich als Einsatzmodell gebaut werden. Das hat meiner Meinung nach ein größeres Risiko für Probleme und man legt sich gleich auf bestimmte Leistungsparameter fest (Größe, Waffenlast, Geschwindigkeit, Stealth-Niveau, IR-Tarnung usw).
Die Frage ist meiner Meinung nach, welches der beiden Systeme für den Luft-Luft Kampf besser geeignet ist und die Taranis ist dafür meines Wissens nach nicht angedacht. Auf der Neuron basierend könnte man daher eher eine Luft-Luft Drohne entwerfen.