13.08.2023, 13:38
Höhere Reichweite ist völlig egal , Artillerie sind kampfunterstützungstruppen . Das heißt sie sollen jemand unterstützen . Wenn die zu unterstützende Infanterie 300 km weit weg ist haben sie sowieso was falsch gemacht.
Wir haben eine Aufklärungstiefe von 100 km und 85 km zur Bekämpfung was mit unseren Systemen möglich ist.
Eine Salve von Himars kostet mehr als 1 Million Euro . Wenn sie die verschossen haben war es das , bei einem Angriff durch ein Pz btl sieht sehr schnell schlecht aus , bei einer Batterie mit 4 Werfern . Bei jeweils 12 Raketen haben sie noch Nebel und Beleuchtung vorzuhalten.
Eine Versorgung mit Nachschub kann überhaupt nicht gewährleistet werden weil wir über die Ressourcen überhaupt nicht verfügen . Die Herstellung dauert außerdem viel zu lange. Außerdem ist die Herstellung von Luft /Boden oder Boden/ Luft Flugkörpern in der Priorität viel höher das man schnell ohne jede Art von Unterstützung da steht.
Die Russen haben nicht mal ein halbes Jahr gebraucht um Gegenmaßnahmen zu finden für Himars , das betrifft Mars dann ebenso . Die eloka legt Schirm über den angriffsbereich und schon stehen sie ohne Unterstützung da.
Und wie stark unsere Luftwaffen sind bei einem ebenwürdigem Gegner muss erst noch bewiesen werden .
Was bewiesen ist , das die Russen erfolgreich GPS stören .
Die militärische Führung sieht das ebenfalls etwas anders:
Zum Thema Stellungswechsel kann sich wohl jeder an die Videos mit pzh erinnern . 10 m aus dem Wald fahren und dann wieder zurück ist kein Stellungswechsel .
Wir haben eine Aufklärungstiefe von 100 km und 85 km zur Bekämpfung was mit unseren Systemen möglich ist.
Eine Salve von Himars kostet mehr als 1 Million Euro . Wenn sie die verschossen haben war es das , bei einem Angriff durch ein Pz btl sieht sehr schnell schlecht aus , bei einer Batterie mit 4 Werfern . Bei jeweils 12 Raketen haben sie noch Nebel und Beleuchtung vorzuhalten.
Eine Versorgung mit Nachschub kann überhaupt nicht gewährleistet werden weil wir über die Ressourcen überhaupt nicht verfügen . Die Herstellung dauert außerdem viel zu lange. Außerdem ist die Herstellung von Luft /Boden oder Boden/ Luft Flugkörpern in der Priorität viel höher das man schnell ohne jede Art von Unterstützung da steht.
Die Russen haben nicht mal ein halbes Jahr gebraucht um Gegenmaßnahmen zu finden für Himars , das betrifft Mars dann ebenso . Die eloka legt Schirm über den angriffsbereich und schon stehen sie ohne Unterstützung da.
Und wie stark unsere Luftwaffen sind bei einem ebenwürdigem Gegner muss erst noch bewiesen werden .
Was bewiesen ist , das die Russen erfolgreich GPS stören .
Die militärische Führung sieht das ebenfalls etwas anders:
Zitat:Eine wesentliche Erkenntnis aus dem russisch-ukrainischen Konflikt sind die hoch entwickelten Fähigkeiten der vernetzten russischen Luftverteidigungs- und Flugabwehrfähigkeiten kurzer bis hoher Reichweite.Und auch ein NATO Pilot fliegt nicht in den Feuerbereich von Artillerie. Und bei dem hohen Einsatz an Artillerie von beiden Seiten reduziert das den Einsatz der luftwaffen.
Von einer Luftüberlegenheit bzw. Luftherrschaft eigener Kräfte kann gegen
einen vergleichbaren Gegner mit so genannten „Anti Access/Area Denial“- Fähigkeiten – kurz A2/AD – nicht ausgegangen werden. In der Folgerung bedeutet dies einerseits, dass zahlenmäßig und qualitativ überlegene, weitreichende gegnerische Artillerie durch bodengebundenes indirektes Feuer
überlegener Reichweite bekämpft werden muss. Auch Feldflugplätze, Kommando- und Führungseinrichtungen, Versorgungseinrichtungen, Folgekräfte und nicht zuletzt nukleare Trägerplattformen gehören zum Zielspektrum.
Zum Thema Stellungswechsel kann sich wohl jeder an die Videos mit pzh erinnern . 10 m aus dem Wald fahren und dann wieder zurück ist kein Stellungswechsel .