Umfrage: Wird die Bundeswehr 2023 die Kehrtwende schaffen?
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(Allgemein) Bundeswehr - Wunschkonzert 2023
#28
Vielen Dank für das Feedback!

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Die von dir verlinkten Zusagen zum NFM benennen nicht die erforderliche Kategorie der Kräfte. Dementsprechend entscheidet sich ja das Heer dazu, mittlere Kräfte einzubinden, um die Bereitschaft einfacher herstellen zu können. Ich kritisiere das zwar in der Form, wie es real betrieben wird, aber die Beschränkung auf schwere Kräfte ist eine freiwillige Festlegung deinerseits. Daher würde ich eine Umwandlung von 13.NL und D/F für nicht zwingend erforderlich erachten.
Richtig, alleine aus den NATO-Zusagen ergibt sich nicht zwangsläufig eine Gliederung mit drei Panzerbrigaden. Allerdings ist diese Lösung sowohl bezahlbar als auch militärisch sehr sinnvoll, um sich im Gefecht gegen mechanisierte Feindkräfte durchzusetzen. Gerade bei einer möglichen Gegenoffensive wären Mittlere Kräfte vor allem in punkto Mobilität und Schutz "echten" Panzertruppen klar unterlegen.

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Ich halte eine Kompanie CRV als einzige Aufklärungskomponente der Brigade für nicht sinnvoll. Die Brigade besitzt für die Aufklärung durch Kampf innerhalb ihres Gefechtsbereichs mit LEO und PUMA deutlich kampfstärkere und vor allem geländetauglichere Systeme, während die andere Seite der Aufklärung mangels Beobachtungs- bzw. leichten Spähpanzern eher zu wünschen übrig lassen dürfte. CRV als Panzerspäher würde ich daher mindestens auf Divisionsebene und dort dann auch min. in Bataillonsstärke verorten.
Diese Entscheidung beruht auf der Annahme, dass Aufklärer bei einem hohen Tempo häufig nicht genügend Zeit haben werden, um den Feind unauffällig zu infiltrieren. Dabei wäre genau dieser Faktor bei einem hypothetischen Konflikt gegen Russland entscheidend, um nicht in einen verlustreichen Abnutzungskrieg zu geraten. Prinzipiell könnten auch Kampfpanzer und Panzergrenadiere alles übernehmen, was über reine Aufklärung im eigentlichen Sinn hinausgeht – aber in der Praxis werden sie häufig vermutlich bereits mit anderen Aufgaben ausgelastet sein. Deshalb hätte in meinen Augen ein Umstieg vom Fennek auf den Boxer CRV als Fahrzeugplattform seine Berechtigung. Zudem könnte eine solche Panzeraufklärungskompanie ja nicht nur Aufklärung durch Kampf, sondern dank den abgesessenen Spähtrupps auch weiterhin Spähaufklärung betreiben.

Bleibt die Frage, ob die Panzeraufklärer auf Brigade- oder auf Divisionsebene besser aufgehoben wären. Hier würde ich argumentieren, dass der Brigadestab in einem LV/BV-Szenario zu stark mit dem Close Fight ausgelastet sein würde, um dann auch noch zusätzlich den effektiven Einsatz von Langstrecken-Aufklärungsmitteln zu koordinieren. Eine Panzeraufklärungskompanie hingegen mit geringerer Reichweite bei der Spähaufklärung, die im Gegenzug aber auch zu Kampfaufträgen befähigt ist, könnte wohl noch eher von einer Brigade geführt werden. Zugleich erlaubt diese Gliederung, z.B. die LUNA NG-Systeme der Aufklärer auf Divisionsebene in einem Bataillon zusammenzufassen (Drohnen mit kürzerer Reichweite wie Aladin/Vector gäbe es natürlich auch auf Brigadeebene). Das wäre auch vor dem Hintergrund sinnvoll, dass es sich bei ihnen – angesichts der Erfahrungen aus dem Ukrainekrieg – absehbar um eine besonders knappe Ressource handeln wird.

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Den GTK als Pioniergruppenfahrzeug zu verwenden, befürworte ich zwar eigentlich, aber da du überall auf Kette setzt, stellt sich mir die Frage, ob man dann nicht konsequent sein und hier ebenfalls auf eine Kettenlösung setzen müsste. Schließlich sind es je gerade die Pioniere, die dort hin gelangen müssen, wo andere nicht durchkommen, während die schnelle Verlegbarkeit nicht genutzt werden kann, sofern man auf schwere Pionierpanzer angewiesen ist. Das würde natürlich die Frage nach dem Modell eines solchen Ketten-Pionier-TPz aufwerfen. Das könnte mMn reichen vom BV206 über zu diesem Zweck modernisierte Marder oder den Einstieg in eine LYNX-Produktion, bis hin zu einer günstigeren Ergänzungs-Reihe wie dem ACSV/PMMC G5. Letzteres könnte ich mir gerade in deinem Konzept sehr gut vorstellen, um verhältnismäßig günstig alle nicht unmittelbaren Kampfaufgaben abzudecken, ohne auf die erforderliche Querfeldeinfähigkeit verzichten zu müssen.
Ich finde den Vorschlag interessant, weil ich ehrlich gesagt den PMMC G5 bisher kaum auf dem Schirm hatte. Es geht ja nicht nur um das Pioniergruppenfahrzeug, sondern auch für die Panzeraufklärer, die Artillerie (JFST u.a.) oder die Flugabwehr würde eine Kettenplattform grundsätzlich Sinn ergeben, um bei der Mobilität mit Leopard 2 und Puma mithalten zu können. Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass ein möglichst hohes Tempo erstrebenswert ist, wäre in dieser Hinsicht der PMMC G5 eine vielversprechende Option.

Was für mich aber schließlich doch den Ausschlag zugunsten des GTK Boxers gibt ist der logistische Aspekt. Vom Boxer sind bei der Bundeswehr bereits seit Jahren mehrere hundert Fahrzeuge im Einsatz, im Ausland noch mehr, auch die erforderlichen Missionsmodule sind (fast) fertig entwickelt. Man könnte so im Heer statt dem heutigen Wildwuchs mit nur noch fünf Plattformen auskommen, die größtenteils bereits eingeführt sind: Leopard 2, Puma, Boxer, Eagle V (für alles, was wie ABC-Abwehr oder EloKa weiter hinten steht) und ATTV. Jede Flotte umfasst mehrere hundert Fahrzeuge, was Wartung und Instandhaltung vereinfacht.

Hinzu kommt, dass eine solche Panzerbrigade durchaus schneller verlegbar sein dürfte. Wenn man mal beispielhaft bei einer Panzerpionierkompanie bleibt, hätte man mit Boxer statt PMMC G5 als Pioniergruppenfahrzeug statt 33 nur 17 Kettenfahrzeuge, die zwingend einen SLT/Eisenbahntransport erfordern (eine heutige Panzerpionierkompanie ist natürlich anders gegliedert, aber das Prinzip bleibt das gleiche). Damit wird dieses Nadelöhr bei der Verlegung von Großverbänden entlastet. Aus diesen beiden Gründen würde ich die geringere taktische Mobilität des Boxers zugunsten der logistischen Vereinfachungen und der besseren Verlegbarkeit in Kauf nehmen, solange es nicht um die unmittelbaren Kampfaufgaben geht.

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Ich sehe keinen Anlass dazu, eine solche Spezialfähigkeit [Schwimmbrücken] in allen Divisionen vorzuhalten. Im realen Einsatz würden eh alle Kapazitäten zusammen gezogen oder zumindest zeitgleich für mehrere Übergänge koordiniert.
Das stimmt, da war ich etwas übereifrig beim Zusammenstellen der Divisionstruppen. In Anbetracht der geringen Stückzahl würde es in der Tat mehr Sinn ergeben, die Schwimmbrücken in einem Bataillon zusammenzufassen.

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Was spricht denn dagegen, die Spezialisierung zu behalten? Sie steht dem Konzept doch in keinster Weise entgegen. Und wenn ich mich nicht irre, gehört auch die Stellung eines Gebirgsverbands zu den Dingen, die wir der NATO zugesagt haben, auch wenn das nicht Teil des NFM ist.
Natürlich kann der Verzicht auf den BVS10 eine Begründung dafür sein, allerdings würde ich das komplett anders herum betrachten und eher die Lauflandeplattform streichen und auch die LL-Verbände mit dem BV ausstatten. Beim LuWa hingegen sind wir uns einig.
Ich seh schon, @Broensen ist ein Fan vom Hägglunds. Big Grin

Ist ja auch ein wirklich pfiffiges Gefährt; ich habe mir ebenfalls überlegt, aus dem BvS10 eine Einheitsplattform für leichte Kräfte zu machen. Davon bin ich dann wieder abgekommen, weil die Kosten dafür ziemlich hoch wären. Man bräuchte vermutlich über 1.000 Fahrzeuge, um zwei Brigaden voll auszustatten. Ein BvS10 würde vermutlich zwischen 1,5 bis 3,5 Millionen Euro pro Fahrzeug kosten, während wir bei der Luftlandeplattform vllt. über 500.000 € pro Stück sprechen. Der unbestreitbare Vorteil des Hägglunds wäre vor allem die sehr viel bessere Eignung für schwieriges Gelände und extreme klimatische Bedingungen – aber rechtfertigt das für die meisten Einsätze, die auf die luftbeweglichen Kräfte realistischerweise zukommen werden, wirklich den dreifachen Aufpreis? Letztendlich geht es hier um ein Battle Taxi, das Infanteristen in die Nähe des Einsatzgebiets befördert. Ich würde deshalb hier eher verstärkt in Mörser, Lenkflugkörper, Drohnen etc. für abgesessene Kräfte investieren statt in ein Fahrzeug, das seine Vorzüge nur in ganz bestimmten geografischen Räumen ausspielen kann. Irgendwo wird man sparen müssen ...

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Wäre das [QRA und Pilotenausbildung] nicht im Rahmen einer solchen Rotation auch anders möglich? Also bspw. als Teil der Vorbereitungs- und Regenerationsphasen, so wie auch z.B. bei den NATO-Rotations-Lösungen der nachfolgende und der vorhergehende Verband noch gewisse Aufgaben übernehmen oder zumindest bereitstehen, diese bei Bedarf zu übernehmen, falls das aktuelle Kontingent abgerufen werden sollte?
Ich habe nochmal nachrecherchiert, ob die Eurofighter-Pilotenausbildung in Laage die Aufstellung eines weiteren Taktischen Luftwaffengeschwaders rechtfertigen würde. Anscheinend werden pro Jahr ca. 6 bis 15 neue Piloten ausgebildet; die Dauer der Spezialisierung auf den Eurofighter beträgt 35 Wochen. Ich würde behaupten, dass innerhalb der Vorbereitungs- und Regenerationsphasen des TaktLwG 73 genügend Kapazitäten für diese doch eher überschaubare Verpflichtung existieren sollten. Dh 6 taktische Luftwaffengeschwader (3x F-35A + 3x Eurofighter) müssten eigentlich ausreichen.

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Gerade bei der Luftwaffe würde ich hier zu teilaktiven Verbänden tendieren, so dass die aktiven Teile die Inübunghaltung der inaktiven Teile übernehmen können.
Zustimmung; es bietet sich an, die Objektschutz-Staffeln teilaktiv zu halten.

(09.03.2023, 00:27)Broensen schrieb: Es spräche nichts dagegen, den ARF-Beitrag durch die F125 bereitstellen zu lassen. Diese haben ihr Vorteile dabei, auch mal in weiter entfernten Einsatzgebieten längere Zeit zu verbringen, während sie den Anforderungen der ARF sogar recht gut entsprechen. Hierbei geht es vornehmlich um Präsenz und um Anfangsoperationen von leichten, schnellen Vorauskräften. Dafür bietet sich die F125 mit ihren Einschiffungskapazitäten und den Fähigkeiten zur Unterstützung von Spezialkräften sogar besonders an. Daher wäre eine vorzeitige Außerdienststellung zugunsten von F126-Neubauten hier mMn nicht effizient. Besser könnte man bei deiner 3+1 Rotation dann einfach im Anschluss an den Bau der letzten F127 mit der F128 beginnen, die dann vielleicht nicht nur F125, sondern auch F126 ersetzen kann. Soweit voraus macht die Planung natürlich wenig Sinn, aber zumindest eine Verlängerung der F126-Produktion zur Ablösung der F125 wäre eher kontraproduktiv, vor allem auch, weil es die Indienststellung der F127 verzögern würde, während eine Ergänzung bzw. Ablösung der F124 dringend geboten scheint.
Ich bin mir nicht sicher, ob die F125 wirklich besser als die F126 für den ARF-Beitrag geeignet wäre.
1.) Auch die F126 kann bis zu drei Einsatzboote aufnehmen, die leistungsfähiger als die Buster-Boote der F125 sein sollen. Sie wäre somit für Einsätze von Spezialkräften vermutlich fast genauso gut geeignet.
2.) Die Vorfälle vor der Küste des Libanons 2006 oder vor Jemen 2016 zeigen in meinen Augen, dass mittlerweile auch irreguläre Kräfte, die man hierzulande typischerweise mit IKM-Einsätzen assoziiert, unter Umständen über Seezielflugkörper verfügen. In einem solchen Szenario wäre die F126 dank ihrer Flugabwehr-Fähigkeiten sehr viel überlebensfähiger.
3.) In einem LV/BV-Szenario gilt das natürlich erst recht. Die Allied Reaction Force ist ja nicht ausschließlich für IKM zuständig, sondern würde auch bei einem Konflikt gegen einen gleichwertigen Gegner zum Einsatz kommen. Für diesen Fall wurde die F125 jedoch nie ausgelegt; eine Aufrüstung wäre aller Wahrscheinlichkeit nach sehr teuer.
4.) Ich kann nicht nachvollziehen, dass ein 2. Los F126 das F127-Programm verzögern würde. Blohm+Voss als Erbauer der F126 wären damit in der Tat für den relevanten Zeitraum bereits ausgelastet, aber bei anderen Werften wie TKMS, Lürssen oder GNYK sollten ausreichend Kapazitäten für den Bau der F127 vorhanden sein, zumal bis auf den Bau einer einzelnen weiteren Einheit das dritte Los K130 entfällt.

Hinzu kommt, dass Wartung und Betrieb – in den letzten Jahren das große Sorgenkind bei der Marine – von 10 Fregatten zweier Klassen langfristig weniger aufwendig wären bei 12 Fregatten dreier Klassen. Als vorteilhaft könnte sich diese Lösung hingegen erweisen, wenn man über die NATO-Zusagen hinaus Schiffe für weitere Einsätze bereitstellen möchte.


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